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Wir hatten uns schon darauf geeinigt, daß die Voyager keine Torpedos replizieren konnte. Das wäre zu energieaufwendig gewesen (sie mussten ja schon ihre Replikatoreinheiten rationieren). Ausserdem war in den Torpedos eine Komponente die sich nicht replizieren ließ, weil sie zu instabil ist. Und wenn die Voyager Torpedos replizieren könnten, würden sie fast jeden Kampf gewinnen - schwupps einer ist weg, schon isser wieder da!
Natürlich könnten sie Teile von anderen Völkern bekommen, allerdings sind Energie und Nahrungsmittel für die Voyager Top-Priorität, immerhin muß die Besatzung ernährt werden. Ausserdem müssen diese Teile mit Sternenflotten-Technologie kompartibel sein, und selbst dann bliebe noch zuviel zu replizieren um das Shuttle wirklich rentabel bzw. erschwinglich zu machen.
Aber es ging gerade um ein ganz anderes Thema: Die Enterprise-DD. In der Zukunft in der Picard (nur in dieser Folge) als alter Mann lebt, haben die Klingonen das Romulanische Imperium übernommen und die Grenzen zur Föderation dichtgemacht. Der Frieden ist sehr instabil, und die Kreuzer der Föderation sind in erster Linie für den Krieg gebaut. Dementsprechend sind sie unglaublich gut bewaffnet. So ist sie natürlich wesentlich besser bewaffnet wie die Intrepid-Klasse in der ´normalen´ Zeitlinie.
Fehler?
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Danke Phoebe!Original von "Phoebe J."
Aber es ging gerade um ein ganz anderes Thema: Die Enterprise-DD. In der Zukunft in der Picard (nur in dieser Folge) als alter Mann lebt, haben die Klingonen das Romulanische Imperium übernommen und die Grenzen zur Föderation dichtgemacht. Der Frieden ist sehr instabil, und die Kreuzer der Föderation sind in erster Linie für den Krieg gebaut. Dementsprechend sind sie unglaublich gut bewaffnet. So ist sie natürlich wesentlich besser bewaffnet wie die Intrepid-Klasse in der ´normalen´ Zeitlinie.
Tatsächlich gibt es auch keine Enterprise-DD, und es hat sie vermutlich auch nie gegeben. Die uns bekannte "D" ist bekanntlich im Film "Generations" (ST:VII) zerstört worden und wurde umgehend durch die Enterprise-E ersetzt ("First Contact"). In der alternativen zukünftigen Zeitlinie aus der Abschlußepisode von TNG sahen wir eine modifizierte "D", die aller Logik zur Folge auch "E" hätte genannt werden müssen. Mein "DD" galt eigentlich nur als Erkennungsmerkmal für das Schiff von Admiral William T. Riker, welches neben einer optischen 3. Warpspule (was wie wir alle wissen nicht möglich ist und wahrscheinlich ein Energiekern für Waffensysteme sein könnte) auch ein neuartiges Waffensystem erhalten hat, womit sämtliche Deflektoren und Schilder sowie modulierte Panzerungen durchbrochen werden können.
Von daher ist dieses Schiff das wahrscheinlich bestausgestatteste Schiff, sowohl relativ zu seiner Größe als auch absolut...
Es sind drei verschiedene Zeitzonen in der Abschlußepisode von TNG (Staffel 7) "All good things..." (Gestern, morgen, heute).Original von "Commander"
Ich glaube ich habe die Folge gesehen, wo Riker dieses Raumschiff kommandiert hat. War es nicht die Folge mit den Zeitverschiebungen, wo Picard in vier verschiedenen Zeitzonen agiert hat?
Genau
Hallo Mr. Paris! Willkommen. :tubby:
Die Voyager hat die Shuttles gecrasht. Gecrasht bedeutet daß da nichts mehr zu machen war, egal wieviele Ersatzteile sie hätten - also Totalschaden.
Selbst wenn das eine oder andere Shuttle reparabel gewesen wäre, wurde das dennoch Probleme bedeuten: Ist die Kultur weit genug fortgeschritten um alltaugliche Ersatzteile herzustellen? Wenn ja, sind die Teile mit denen der Sternenflotte kompartibel? Abgesehen davon, dass die Voyager - wie schon erwähnt - hauptsächlich Energie und Nahrung für die Besatzung und die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaffes des Schiffes benötigt hat. Immerhin waren sie auf Tauschhandel angewiesen, und sie konnten nicht einfach unbegrenzt tauschen. Denn z.B. Waffen-, Transporter-, oder auch Teile der Replikatortechnik durften nicht weitergegeben werden. Das begrenzte die Möglichkeiten schon mal um einiges. Sie konnten ja auch nicht viel zum Tauschen replizieren, da die Energieressourcen begrenzt waren.
Allein die Wahrscheinlichkeit daß sie eine Rasse gefunden hätten, die eine ähnlich fortgeschrittene, sternenflottenkompartible Technik bzw. Ersatzteile herstellen konnte und sie auch noch genug Energie und Nahrung hatten um Shuttelersatzteile zu besorgen ist äußerst gering. Abgesehen davon, daß bei den Shuttles meist nichts mehr zu retten war.
Verbessertes Original von Mr. Paris:
Vielleicht haben sie Ersatzteile für die Shuttles von anderen Völkern bekommen.
Die Voyager hat die Shuttles gecrasht. Gecrasht bedeutet daß da nichts mehr zu machen war, egal wieviele Ersatzteile sie hätten - also Totalschaden.
Selbst wenn das eine oder andere Shuttle reparabel gewesen wäre, wurde das dennoch Probleme bedeuten: Ist die Kultur weit genug fortgeschritten um alltaugliche Ersatzteile herzustellen? Wenn ja, sind die Teile mit denen der Sternenflotte kompartibel? Abgesehen davon, dass die Voyager - wie schon erwähnt - hauptsächlich Energie und Nahrung für die Besatzung und die Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaffes des Schiffes benötigt hat. Immerhin waren sie auf Tauschhandel angewiesen, und sie konnten nicht einfach unbegrenzt tauschen. Denn z.B. Waffen-, Transporter-, oder auch Teile der Replikatortechnik durften nicht weitergegeben werden. Das begrenzte die Möglichkeiten schon mal um einiges. Sie konnten ja auch nicht viel zum Tauschen replizieren, da die Energieressourcen begrenzt waren.
Allein die Wahrscheinlichkeit daß sie eine Rasse gefunden hätten, die eine ähnlich fortgeschrittene, sternenflottenkompartible Technik bzw. Ersatzteile herstellen konnte und sie auch noch genug Energie und Nahrung hatten um Shuttelersatzteile zu besorgen ist äußerst gering. Abgesehen davon, daß bei den Shuttles meist nichts mehr zu retten war.
- Mike Kappenberg
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