Was stört euch ?

Alle Fragen zu den DS9 auf DVD Boxen
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He(w)-Man
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10.12.2003, 15:37

Original von Stefan Moedl
Wohingegen die anderen Serien das Genre an sich verherrlichen und ausschlachten um eine Welt der Phantasie darzustellen mit dem Hintergedanken, möglichst viele FX zu zeigen. Dabei tritt die Story in den Hintergrund, sie bildet nur den Rahmen für das Bild; also das genaue Gegenteil von Star Trek...
Zunächst mal möchte ich diesem Satz ganz vehement widersprechen. Ich nehme an, du hast weder Babylon 5 oder Farscape gesehen...? Dann würdest du diesen Serien beileibe so etwas nicht unterstellen, da die Story sehr wohl wichtiger als die Effekte ist.

Was den Rest angeht: für mich stellt die Idee von Gene keine Lösung für gesellschaftliche Probleme da, sondern ein Utopie, die sehr zweifelhaft ist, da sie kulturphilosophische Probleme vollständig ignoriert und davon ausgeht, dass die ganze Menschheit auf ein "Level" kommt. Klar wäre das alles begrüssenswert, aber wenn das nicht Science-Fiction ist, was dann? Zumal es sich Roddenberry sehr einfach macht: wie die Menschheit zu Einigkeit, gegenseitigem Verständnis und paradiesischen Verhältnissen gekommen ist, wird nur sehr vage und am Rande berührt.
Fans, die ernsthaft an die mögliche Realität einer solchen Gesellschaft glauben, sollten sich bewusst sein, dass wir Äonen davon entfernt sind.

Außerdem habe ich meine Probleme mit dieser Unterstellung von "ehrbaren" Motiven. Für Herrn Roddenberry ging es darum, eine Serie zu verkaufen und möglichst viel Geld dabei zu verdienen. Seine kindischen Machtspielchen während der Dreharbeiten zu den Filmen sprechen da eine Recht deutliche Sprache über die Person Roddenberry.

Ich betrachte Star Trek losgelöst von Roddenberry und Leute wie Michael Piller, Ira Steven Behr und Ron Moore haben diese Serien erst großartig gemacht.
TNG ist ein tolle, aber auch sehr vorhersehbare und wenig aufregende Serie.

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Nexus
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10.12.2003, 15:42

Ich bin auch der Meinung wer Gene verleugnet ist kein wahrer Fan, kein Trekker. Es ist ja wohl auch allseits bekannt das Gene dem Konzept des Marquis zum Beispiel nie zugestimmt hätte. Es ist mir auch zu Ohren gekommen, das Gene von der Idee zu DS9 nicht begeistert war. Mann hat Ihm das wohl schon zu seinen Lebzeiten schon einmal Vorgeschlagen und er hatte es wohl abgeleht. (Bin mir aber nicht sicher ob das stimmt).

Sollte das stimmen, hätte es DS9 zu Gene seinen Lebzeiten nie gegeben.

Bin aber der Meinung, der Tapetenwechsel zum etwas düsteren Geschen war trotzdem gut.

Ich denke damals hat soetwas auch keinen Interessiert. Mann wollte damals eine so helle und friedliche Version der Zukunft haben, kein Hunger, keine Krankheiten (im weitesten Sinne). Aber das geht heutzutage nicht mehr, ich denke die Leute fühlen sich "realer". Sie sind nicht mehr so träumerisch wie vor 35 Jahren. Das denken hat sich doch stark geändert. Ich würde mich freuen wenn die Zukunft so wäre, muss aber sagen, das die einzige Aufregung für den normalen Föderationsbürger dann nur ein Krieg ist. Also ohne solche kleinen "Kriege" möchte ich dort allerdings nicht leben wollen. ZU langweilig.
Qapla´ - Für das Klingonische Reich

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Stef´An
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10.12.2003, 16:03

Original von "He-Man"
Was den Rest angeht: für mich stellt die Idee von Gene keine Lösung für gesellschaftliche Probleme da, sondern ein Utopie, die sehr zweifelhaft ist, da sie kulturphilosophische Probleme vollständig ignoriert und davon ausgeht, dass die ganze Menschheit auf ein "Level" kommt. Klar wäre das alles begrüssenswert, aber wenn das nicht Science-Fiction ist, was dann? Zumal es sich Roddenberry sehr einfach macht: wie die Menschheit zu Einigkeit, gegenseitigem Verständnis und paradiesischen Verhältnissen gekommen ist, wird nur sehr vage und am Rande berührt.
Fans, die ernsthaft an die mögliche Realität einer solchen Gesellschaft glauben, sollten sich bewusst sein, dass wir Äonen davon entfernt sind.
Wenn die Menschheit nicht auf einen Level kommt, wird sie sich zwangsläufig selbst zerstören. Das zum Einen. Dass die Menschheit augenblicklich nicht in der Lage ist, auf einen level zu kommen, zeigt sich deutlich in der vergangenen und aktuellen Geschichte: der Kommunismus bezeugt dies ebenso wie die sog. Europäische Union und die Glaubenskriege weltweit (egal welchen Namen Gott trägt...). Es muß irgendwann eine Lösung her, sonst hat sich dies von selbst erledigt. Das hat Gene gesehen, und mit seinen Stories darauf hingewiesen, um eben in einer Zukunft doch dahin zu kommen. Seine Konfliktbewältigung ist nur deswegen so langweilig, weil Picard ja bereits die Erfahrung einer friedliebenden Gesellschaft hat, wir nicht...!
Seine Visionen kannst Du gerne als Träume bezeichnen, aber durchaus ehrenhafte, und wenn Du jeden Traum der Zukunft als Science-Fiction bezeichnen willst, sei´s drum, gleichwohl sind es hehre Träume einer erstrebenswerten Zukunft.
Die Art der Konfliktbewältigung ist jedoch durchaus real, auch für heutige Verhältnisse; man muss er nur wirklich wollen... (was leider vielzu selten passiert)!
Hart ist das Leben an der Küste!

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Phoebe J.
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10.12.2003, 16:25

Original von Nexus:
Ich bin auch der Meinung wer Gene verleugnet ist kein wahrer Fan, kein Trekker.

Moment mal, wer bitte hat hier Gene Roddenberry verleugnet? Einer legt hier los, und legt jemandem etwas in den Mund, obwohl das gar nicht der Fall war, und alle machen mit! Also ich glaub es ja wohl nicht so ganz. Wer hat wann hier Gene Roddenberry verleugnet?
Original von Nexus:
Es ist mir auch zu Ohren gekommen, das Gene von der Idee zu DS9 nicht begeistert war.

Gene wusste von dem Konzept von DS 9 und hat es gemocht. Allerdings wäre das egal gewesen, denn er hatte ohnehin nichts mehr zu sagen zu dem Zeitpunkt. Kurze Zeit später starb er dann auch.
Es hätte DS 9 auf jeden Fall gegeben ob mit oder ohne Genes Einwilligung.

Gene Roddenberry war ein Visionär was Star Trek anging. Er hatte eine großartige Idee damit die die Leute auch ansprach, aber der Mann Gene Roddenberry war keinesweg der ´große weiße Vogel der Galaxis´ und glorifizierte Mann als den man ihn immer hinstellt. Gene hat neben Star Trek auch viel Schrott entworfen und hing an diesen Sachen aber genauso wie an Star Trek.
Auch innerhalb von Star Trek hätte er mehr Schaden angerichtet als gut war, nachdem er nicht mehr viel zu sagen hatte. Lest mal die ´Die Filme - Erinnerungen´ von Shatner. Interessant was Gene so alles gemacht hätte, wenn er schalten und walten hätte dürfen. Meiner Ansicht nach wäre damit bei ST einiges kaputtgemacht worden. Gene Roddenberry war ein ganz normaler Mann, mit einigen Fehlern und ein wenig Selbstüberschätzung. Er hatte eine gute Idee: Frieden auf der Erde, keine Armut und keine Krankheiten mehr (wobei aus Armut und Krankheiten oftmals Kriege entstehen so erklären sich die letzten beiden Punkte von allein.
Ich leugne Gene Roddenberry nicht, ich bin ein Trekkie, aber ich habe eine realistische Sicht der Dinge. Vergötterung eines Mannes liegt nicht in meiner Weltanschauung. Sorry, wenn ihr meint daß ich Gene deswegen verleugne.

Das DS 9 verdammt war, lag auch daran daß es viele TNG- und TOS Hardcore-Trekker gab, die intolerant genug waren um DS 9 auch nur eine Chance zu geben. Also nix Toleranz, soviel zu Genes Visionen. Genau dasselbe passiert jetzt mit Enterprise, viele Fans schauen sich die Serie nicht an, weil es Pre-TOS ist und nicht in die Kontinuität passt. Und was Action bei DS 9 angeht: Bei Enterprise muß Action und Sex her - was sagt uns das jetzt? Wir brauchen wieder eine neue Zielgruppe. Also gut, deswegen sind die Fans damit nicht einverstanden und im Umkehrschluß sagt aber keiner daß Enterprise eine Beleidigung von Roddenberrys Vision ist.... ?( Roddenberry hätte es bestimmt gemocht. Immerhin war er ein Schwerenöter der viele Affären hatte. Aber wisst ihr woher die Idee für Star Trek kommt? Roddenberry wollte eine Art Wild-West Serie in der Zukunft schreiben. 8o Tatsächlich! Hat er auch gemacht. Kirk schießt erst und stellt später die Fragen. Ausserdem hat Roddenberry kräftig mit dafür gesorgt, daß sein ST zum Kult wurde.

TNG ist eine andere Geschichte. Das ist durchdachter, verfeinert und dort wurde grundsätzlich von den ´guten Menschen´ ausgegangen. Das war einfach eine ´erwachsene Version´ von TOS.
Original von Stefan Moedl:
Babylon 5 und Farscape mögen gute SciFi-Serien sein, das sind andere aber auch.

Babylon 5 ist in vielerlei Hinsicht mutiger und auch besser als Star Trek, mit seinen durchlaufenden, vielseitigen Handlungssträngen und den Charakteren. Dort sind die Storylines wesentlich wichtiger als die Verpackung. Etwas das Star Trek nicht auf die Reihe bekommt, weil es Angst hat dadurch zuviel Zuschauer zu verlieren. Dort werden die Fehler der Menschheit nicht einfach ausgemerzt und kaschiert, sondern sie sich vorhanden, so wie die Menschen sind. Eine so friedliche Welt wie Roddenberry sie vorschwebt - für so eine Welt ist die Menschheit nicht geschaffen. Das hat schon DS 9 gezeigt (Homefront / Paradise Lost). Es wird immer korrupte, machthungrige Menschen geben und solange es die gibt, ebenso wie die Ungleichheit der Religonen ist Roddenberrys Vision einfach nicht realisierbar. Es mag Roddenberrys Ziel gewesen sein, die Gesellschaft an seine Ideale zu führen allerdings ist ihm das nicht gelungen. Es wäre auch für einen Mann, egal wie gut eine unlösbare Aufgabe.

Roddenberry war zweifellos ein großer Visionär, aber auch nur ein ganz normaler Mann.


@Stefan: Gene wollte zwar etwas gesellschaftskritisch sein, da hast du schon Recht. Aber das aussenherum von Star Trek - die Verpackung war auch schon beabsichtigt. Das war nicht einfach so, sondern es baute auf die Erfolgreiche Science-Ficiton auf, die es zu dem Zeitpunkt schon gab. Er hat zwar auf Probleme hingewiesen, aber nicht wie sie zu lösen sein. Mit Frieden und Wohlstand? Okay, damit lässt sich viele lösen aber nicht alles. ;)
Original von Stefan Moedl: Wenn die Menschheit nicht auf einen Level kommt, wird sie sich zwangsläufig selbst zerstören. Das zum Einen.

So be it. Dann zerstört sich die Menschheit eher als Genes Utopie zu erreichen, die Gründe dafür habe ich oben ja schon erläutert. Die Wahrscheinlichkeit daß sich die Menschheit selbst zerstört ist viel größer als die, daß sie sich in Gene´s Utopie verwandelt.
Das hat Gene gesehen, und mit seinen Stories darauf hingewiesen, um eben in einer Zukunft doch dahin zu kommen.

Da traust du dem guten ´white Bird ´ aber etwas zuviel zu. Neben allem sollte Star Trek gesellschaftskritisch sein, aber Roddenberry war kein reiner, verherrlichter Mensch, der den armen blinden Menschen den Weg ins Glück zeigen wollte bzw. konnte.

Seine Konfliktbewältigung ist nicht langweilig, nur Picard selbst ist zu moralisch, kein Mensch, egal in welcher friedliebenden Gesellschaft er aufwächst kann moralischerweise über den eigenen Schatten springen. Es gibt auch einige Eigentschaften im Menschen die genetisch bedingt sind und die sich immer in mehr oder weniger starken Maße durchsetzen.

Sicher war Roddenberrys Traum super, aber eigentlich war eher Mahatma Ghandi dafür verantwortlich den Menschen zu zeigen wie schlecht sie sind und ein Stück heile Welt zu erschaffen als Roddenberry das jemals gelang. Denn Roddenberry hat seinen Traum auch nicht zum kleinsten Stück gelebt. Von daher war es zwar eine Utopie die ehrbare und gute Motive hatte, allerdings wenn Roddenberry all die Ziele die du ihm unterstellst angestrebt hätte, wäre er heute für ganz andere Sachen bekannt. ;)

Die Konfliktbewältigung mag realistisch sein, teilweise auch möglich, aber sie ist nach heutigen Maßstäben etwas ´übermenschlich´.
Mal:Do you know your job, little one?
River:Do you?
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Stef´An
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10.12.2003, 16:41

Ich liebe es, in die Ecke gedrängt zu werden und nicht mehr rauszukommen. Offensichtlich habe ich mich in meinem Elan dazu verleiten lassen, schwungvoll drauf loszuschreiben.

@He-Man
Ich kenne Babylon 5 nicht, habe aber in diesem Forum sehr viel darüber gelesen und glaube Dir, dass es Star Trek offenbar ähnlich ist und in Teilen überlegen; ST soll nicht das Mass aller Dinge sein. Ich habe mich wohl durch Deine direkte Art, Gene runterzuholen, irritieren lassen.

@Phoebe
Die Geschichten über Gene habe ich auch gelesen und wahrscheinlich kurzfristig vergessen. Natürlich war er nicht der Übermensch und Oberheld, ich glaube aber an seine guten Absichten und seine Träume, weil ohne Träume kein Star Trek. Auch ich habe viele Sachen verkehrt gemacht,und doch gibt es das Eine oder Andere auf das ich stolz bin; das gilt für ihn auch.

Ich bin Trekker, ohne Extreme und ohne Einschränkung. Egal welche Show oder Film, ich bekenne mich dazu, ohne alles schönzusehen.
Darüberhinaus bin ich SciFi-Fan, auch hier ohne Einschränkung (oder fast), und ich kann fast allen Serien viel abgewinnen; B5 fehlt mir noch, ich werde mich darum bemühen, das aufzuholen... ;)
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He(w)-Man
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10.12.2003, 16:46

Original von "Nexus"
Ich bin auch der Meinung wer Gene verleugnet ist kein wahrer Fan, kein Trekker.
Also, Nexus, ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber dieses elitäre Gefasel kann´s ja wohl nicht sein. Auch ohne meinen Gebetsteppich täglich in Richtung Roddenberrys Urne auszurichten und einen derartigen Personenkult zu betreiben bezeichne ich mich sehr wohl als wahren Fan, als Trekker.
Ich habe in meinem Leben wahrlich genug Kohle für DVDs, Bücher, Videos, Bildbände und Conventions ausgegeben, um mich als Fan zu verstehen, auch ohne mich zu verkleiden oder Gedenkminuten für Roddenberry abzuhalten.

Außerdem, wo bitte schön verleugne ich Roddenberry? Man wird ja wohl noch sagen dürfen, dass nicht alles auf Roddenberrys Mist gewachsen ist und ihn kritisieren dürfen. Ich verleugne doch nichts, aber schau doch alleine mal, wie impotent die Ferengi in "The Last Outpost" waren und was später (ohne Roddenberrys Zutun) aus ihnen gemacht wurde. Oder die Klingonen, die ihre Dreidimensionalität nur durch Ron Moore erhalten haben. Wer war denn für das Fiasko von Star Trek 1 (einen schön gefilmten, aber stinklangweiligen Film) verantwortlich.

Also Bitte, auch mit Distanz zu Roddenberry verstehe ich mich sehr wohl als Trekker, das Franchise ist schließlich keine Sekte.

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CaptainSJ
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10.12.2003, 16:47

@ Phoebe J.

Schon mal darüber nachgedacht, Schriftstellerin zu werden? Du kannst ja echt wahnsinnig lange Texte schreiben. :D
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He(w)-Man
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10.12.2003, 16:48

@Stefan: Ich möchte dich nicht durch meine Direktheit irritieren, aber ich finde es besser, nicht um den heißen Brei herumzureden. :)

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Stef´An
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10.12.2003, 16:50

Original von "He-Man"
Original von "Nexus"
Ich bin auch der Meinung wer Gene verleugnet ist kein wahrer Fan, kein Trekker.
@He-Man
Der Spruch kam im Original von mir und wurde nur wiederholt. Er war pauschal gedacht und kam falsch an, war wohl schlecht an den Mann gebracht. Eine erste Erklärung findest Du oben (mein letzter Post) und Dein vorletztes Argument ist absolut einleuchtend. Mir geht´s ja genauso, ich achte mittlerweile ja eigentlich auch nur noch darauf, wer Regie führt...
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Stef´An
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10.12.2003, 16:52

Original von "CaptainSJ"
@ Phoebe J.

Schon mal darüber nachgedacht, Schriftstellerin zu werden? Du kannst ja echt wahnsinnig lange Texte schreiben. :D
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