Original von Ansgar Kapels
Ok zugegeben es war nicht der beste ST aber dafür hatte er viele Elemente der ursprünglichen ST-Idee (Frieden, oberste Direktive etc.)
Und hier sehe ich das Problem, warum Star Trek sowohl bei den Kritikern als auch bei den Fans immer uninteressanter wird. Wer will schon das x-te Mal Friede oder die Verletzung der obersten Direktive sehen? Star Trek muss sich weiterhin am Zeitgeist messen, darin bestand bis zu den 80ern der grosse Erfolg. Star Trek VI war nur so erfolgreich, weil genau diese Ereignisse kurz darauf mit dem Zusammenbruch des Ostblocks einen realen Bezug hatten. Star Trek IV spielte auf das Abschlachten der WAhle an. Zu dieser Zeit entstand die Greenpeace Bewegung und die Partei der Grünen weltweit. Die Filme hatten damals ein Message!!!
Diese fehlte aber bei den letzten Filmen. Und daher verkommen sie immer mehr zu Popcorn Kino. Ein ähnlicher Trend zeichnet sich bei den Folgen ab.
Warum sprechen die Autoren nicht Probleme unserer Zeit an? Das Thema Klonen ist abgedroschen und schon verheitzt worden. Was ist mit solchen Themen wie "EU-Osterweiterung" "Fundamentalisten" "Irakkrieg"?
Hier meine Idee:
Radikale Fundamentalisten wollen die Erde und ihre Kolonien aus der Föderation lösen. Ihr Ziel: Abschottung von anderen außerirdischen Rassen und Wahrung der menschlichen Kultur. Sie verüben Terrorakte im gesamten Föderationsterretorium. Die Enterprise unter dem Kommando von Picard begiebt sich auf eine Undercovermission, um diese Terroristenlager ausfindig zu machen und die Zukunft der Föderation zu bewahren, denn ohne die Mitgliedschat der erde würde die gesamte Föderation auseinanderbrechen.