Hallo liebe Paramount Beauftragte
Ich habe in der Ausgabe #78 des deutschen Communicators ein Interview von Terri Helton gelesen, die dort über den Status "offizielle Convention" und "offizielles Merchandise" spricht.
Auf der diesjährigen Fed-Con wurde ja zum ersten Mal erfolgreich der Kampf gegen Fotofälscher und dergleichen aufgenommen. Auf eine Anfrage per E-Mail versicherte uns aber der Veranstalter Dirk Bartholomä, dass Fanzeichnungen und Fotos, die man selbst von den Stars gemacht hat für Autogrammstunden zugelassen seien, da hier ja das Copyrigth beim Fan selber liegt.
Meine Fragen:
Richtet sich diese neue Lizens nur gegen Plagiate, oder soll in Zukunft auch der Verkauf von Fanart z.B. selbstgemalte Portraits eines Stars, selbstgebastelte Phaserhalfter etc. auf offiziellen Cons verboten werden?
Was bedeutet der Titel "offizielle Convention" nun genau? Welche Verpflichtungen geht der Veranstalter ein, und wie teuer ist es, diese "Lizenz" zu erwerben. In dem Artikel stand etwas von Anzahl der Teilnehmer. Soll das also so eine Art Gema-Gebühr sein?
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Heuel
Offizielles Merchandise und offizielle Conventions
- Daniel Heuel
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