Die schlechtesten Star Trek Bücher

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Markus Schirmbeck
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07.11.2002, 16:27

Ich habe das Buch hier zu hause
würde es gegen ein entsprechendes Entgelt auch verkaufen und verschicken.

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Marc Brandt
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12.11.2002, 22:25

Hallo zusammen,

ich kann da auch noch ein Buch "empfehlen" das man
besser im Regal seines Händlers stehen lassen sollte:
Der Entropie Effekt.

Gruß Marc

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Thomas Spindler
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Grausam...

13.11.2002, 00:24

Wirklich schlimm fand ich auch "Die erste Mission" (aus Die Anfänge) von Vonda N.McIntyre - übrigens meiner Meinung nach der einzige echte Fehltritt der Autorin.
In manchen Kapitlen hatte ich mehr das Gefühl, die neue Wendy (oder wie diese komische Zeitschrift mit den Pferden heißt) zu lesen...
Ist aber mittlerweile vergriffen, nehme ich an...
"Mr. President, ich weiss nicht, was wir hier annehmen dürfen..."

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Dax [10044]
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14.11.2002, 12:53

Hi zusammen,
Ich habe die erste Mission und auch der Entropie Effekt gelesen und fand die beiden gar nicht sooo schlimm. Kirk übernimmt besoffen das Komando über die Enterprise... :D Ok, der Rest der Story ist etwas gewöhnugsbedürftig, aber ich fand es interessant zu sehen, wie sich die Beziehung der Charaktere untereinander entwickelt.
Den Entopie Effekt fand ich eigendlich ganz spannend, was hat dir daran denn nicht gefallen?

Kamica
"What you have are bullets, and the hope that when your guns are empty I´m no longer be standing, because if I am you´ll all be dead before you´ve reloaded."

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Martok
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14.11.2002, 16:01

schlimm finde ich auch das voy-buch: die flucht.

okay, ich lese gerade melville, vielleicht bin ich etwas verwöhnt in der hinsicht...
With the first link, the chain is forged. The first speech
censored, the first thought forbidden, the first freedom denied, chains us all irrevocably.

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Dax [10044]
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14.11.2002, 16:24

Was findest du den an "Die Flucht" so schlimm? Ich fand ihn gut... Eine Zivilisation die auf Zeitreisen basiert ist doch interessant! Oder bin ich zu unkritisch?
Was ist den melville?
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Martok
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14.11.2002, 17:00

naja, vielleicht kommt da der physiker in mir durch "wie soll denn das funktionieren..."

herman melville war ein amerikanischer autor, er schrieb zum beispiel moby dick. (und den les ich gerade)
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Tarbas
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18.11.2002, 22:15

also, ich muss sagen Gespensterschiff hat mir eigentlich recht gut gefallen. Obwohl es als eines der übelsten Büchern gilt, finde ich die Charaktere in dem Buch interessant. Das Buch wurde ja direkt am Anfang der TNG Serie geschrieben, somit konnte keiner wissen wie die sich entwickeln. Die Stimmung kommt zumindest gut rüber.
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Marc Brandt
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20.11.2002, 18:41

Hi Kamica,

das Buch hat für meinen Geschmack zu viele temporale Sprünge, die man im ersten Moment nicht als solchen wahrnimt. Aber wie schon gesagt für MEINEN Geschmack.

"Die erste Mission" finde ich auch ganz gut. Jedoch hätte die Story Uhura - Rand einen Abschluss verdient und nicht das offene Ende.

Gruß Marc

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Dax [10044]
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21.11.2002, 09:46

@ Bastian : Mag schon sein, daß die Charaktere interessant sind, andererseits ist das für mich kein Star Trek. Es muß auch zu dem Zeitpunkt der Serienentwicklumg klar gewesen sein, daß Riker Picard nicht haßt, denn das würde dem komletten Konzept der Serie widersprechen. Und das so ein Ding die Seelen der Leute in sich aufnimmt, u.a. auch Data absorbiert und der danach aber wieder in seinen Körper zurückkehren kann, sorry, das find ich einfach unlogisch.

@ Marc : Ich find gerade die Zeitsprünge machen den Reiz des Buches aus. Das Landeteam kommt ja auch erst nach und nach dahinter. Dann finde ich es schon OK, wenn man das ganze nicht von Anfang an selber erkennen kann.
Ich meine mich zu erinnern, daß die Story um Uhura und Rand doch abgeschlossen war, oder? Der Reg- Schleim in der Dusche?
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