12knack9
Der Begriff ‚Uhrmacher‘ taucht urkundlich erstmals in einer Bierrechnung des Zisterzienserklosters Beaulieu auf.
7-knack-Spiel (9)
Moderator: Holger
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Re: 7-knack-Spiel (9)
"Guten Flug, Jim!"
Re: 7-knack-Spiel (9)
(Aufpassen NewNemo
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1280
Der Berliner Bär schmückt erstmals nachweislich das Wappen von Berlin. Er befindet sich auf dem Siegel eines Gildebriefs der Berliner Kürschner. Im Zentrum des Siegels befindet sich der Brandenburgische Adler.

1280
Der Berliner Bär schmückt erstmals nachweislich das Wappen von Berlin. Er befindet sich auf dem Siegel eines Gildebriefs der Berliner Kürschner. Im Zentrum des Siegels befindet sich der Brandenburgische Adler.
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Re: 7-knack-Spiel (9)
knack
Keine andere Stadt in Deutschland hat in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts mehr Studenten als Erfurt. Im Carmen satiricum occulti Erfordensis des Nikolaus von Bibra (/1284) wird die Zahl von 1000 Erfurter Scholaren angegeben.
Aufpassen - oje - warum?
Keine andere Stadt in Deutschland hat in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts mehr Studenten als Erfurt. Im Carmen satiricum occulti Erfordensis des Nikolaus von Bibra (/1284) wird die Zahl von 1000 Erfurter Scholaren angegeben.
Aufpassen - oje - warum?
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Re: 7-knack-Spiel (9)
(weil eine 6 keine 7 ist..)
1282
König Rudolf I. belehnt auf dem Reichstag zu Augsburg seine Söhne Albrecht und Rudolf „zur gemeinsamen Hand“ mit den Herzogtümern Österreich und Steiermark sowie mit Krain und der Windischen Mark.
1282
König Rudolf I. belehnt auf dem Reichstag zu Augsburg seine Söhne Albrecht und Rudolf „zur gemeinsamen Hand“ mit den Herzogtümern Österreich und Steiermark sowie mit Krain und der Windischen Mark.
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Re: 7-knack-Spiel (9)
(stimmt - ich war eine Seite vor der aktuellen Seite unterwegs - oh oh.....)
1283
In Italien wird von Brillen mit geschliffenen Gläsern geschrieben.
1283
In Italien wird von Brillen mit geschliffenen Gläsern geschrieben.
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Re: 7-knack-Spiel (9)
1284
Ritter Runkel, eigentlich Heino Runkel von Rübenstein, reist gegen 1284 auf seinem treuen Ross Türkenschreck, begleitet von seinen Knappen Dig und Dag, in den vorderen Orient, um dort einen Schatz zu heben, den sein Vater, Kunibert II. von Rübenstein, und dessen Freund von Möhrenfeld einst auf der Flucht vor den Türken verstecken mussten. Runkels Ziel ist es, mit dieser Fahrt an den Ruhm der Ritter aus alten Heldensagen anzuknüpfen, für die seine Angebetete, Adelaide von Möhrenfeld, so sehr schwärmt. Die Reise führt die drei Haupthelden zuerst nach Italien, dann nach Dalmatien bis hinüber nach Byzanz. Von dort aus setzt man nach langer, abenteuerlicher Fahrt nach Kleinasien über, wo die Digedags den von Runkel gesuchten Schatz finden, der aber nur aus der sogenannten Flüchekasse eines Emirs mit einigen wenigen Piastern besteht. Runkel ist enttäuscht und beschließt, einen anderen Schatz zu suchen. Er folgt den Digedags, die durch den Fund der Flüchekasse von ihrem Knappenschwur entbunden sind und sich nun auf der Suche nach ihren Gefährten Digedag begeben, von dem sie auf ihrer bisherigen Reise mehrere Spuren gefunden haben. Die Reise geht also weiter, über den Euphrat hinaus, bis an den Persischen Golf, wo Runkel die goldene Prunkrüstung von Alexander des Großen findet. Hier treffen die drei Abenteurer auch auf Digedag, der mittlerweile ein hoher Beamter in Kambaluk ist. Er quittiert nun allerdings seinen Dienst und begibt sich zusammen mit seinen Gefährten Dig und Dag zurück nach Deutschland, wo sie Runkel heil abliefern und in den Armen seiner geliebten Adelaide zurücklassen.

Ritter Runkel, eigentlich Heino Runkel von Rübenstein, reist gegen 1284 auf seinem treuen Ross Türkenschreck, begleitet von seinen Knappen Dig und Dag, in den vorderen Orient, um dort einen Schatz zu heben, den sein Vater, Kunibert II. von Rübenstein, und dessen Freund von Möhrenfeld einst auf der Flucht vor den Türken verstecken mussten. Runkels Ziel ist es, mit dieser Fahrt an den Ruhm der Ritter aus alten Heldensagen anzuknüpfen, für die seine Angebetete, Adelaide von Möhrenfeld, so sehr schwärmt. Die Reise führt die drei Haupthelden zuerst nach Italien, dann nach Dalmatien bis hinüber nach Byzanz. Von dort aus setzt man nach langer, abenteuerlicher Fahrt nach Kleinasien über, wo die Digedags den von Runkel gesuchten Schatz finden, der aber nur aus der sogenannten Flüchekasse eines Emirs mit einigen wenigen Piastern besteht. Runkel ist enttäuscht und beschließt, einen anderen Schatz zu suchen. Er folgt den Digedags, die durch den Fund der Flüchekasse von ihrem Knappenschwur entbunden sind und sich nun auf der Suche nach ihren Gefährten Digedag begeben, von dem sie auf ihrer bisherigen Reise mehrere Spuren gefunden haben. Die Reise geht also weiter, über den Euphrat hinaus, bis an den Persischen Golf, wo Runkel die goldene Prunkrüstung von Alexander des Großen findet. Hier treffen die drei Abenteurer auch auf Digedag, der mittlerweile ein hoher Beamter in Kambaluk ist. Er quittiert nun allerdings seinen Dienst und begibt sich zusammen mit seinen Gefährten Dig und Dag zurück nach Deutschland, wo sie Runkel heil abliefern und in den Armen seiner geliebten Adelaide zurücklassen.

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Re: 7-knack-Spiel (9)
1285
Witzig, das mit den Diggedags.
Mosaik gibts glaube ich noch - ich meine es mal im Bahnhofsbuchhandel gesehen zu haben.
Witzig, das mit den Diggedags.
Mosaik gibts glaube ich noch - ich meine es mal im Bahnhofsbuchhandel gesehen zu haben.
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Re: 7-knack-Spiel (9)
(Es gibt seit 4..5 Jahren sogar 2 MOSAIK's. Das Nachfolge-Mosaik mit den Abrafaxen seit 1976 u. eines extra für Mädchen. Das Original mit den Digedags [hier Heft 90], das einzig echte Comic in der DDR, wurde von 1956-1975 gezeichnet. Ich bin einer von unter 3000 mit einer kompletten Original-Serie.)
1286
Im jütländischen Finderup wird der dänische König Erik V. Klipping mit mehreren Stichen erdolcht.
1286
Im jütländischen Finderup wird der dänische König Erik V. Klipping mit mehreren Stichen erdolcht.
Re: 7-knack-Spiel (9)
128knack
14. Dezember: Die Luciaflut bricht über East Anglia, in der Zuiderzee und an der deutschen Nordseeküste herein, ca. 50.000 Menschen sterben.
14. Dezember: Die Luciaflut bricht über East Anglia, in der Zuiderzee und an der deutschen Nordseeküste herein, ca. 50.000 Menschen sterben.
Re: 7-knack-Spiel (9)
knack
Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit. Hauptkontrahenten des Konflikts waren Siegfried von Westerburg, Erzbischof von Köln, und Herzog Johann I. von Brabant. Der Ausgang der Schlacht veränderte das Machtgefüge im gesamten Nordwesten Mitteleuropas.
Die Schlacht von Worringen war 1288 das kriegerische Finale im zuvor bereits sechs Jahre währenden Limburger Erbfolgestreit. Hauptkontrahenten des Konflikts waren Siegfried von Westerburg, Erzbischof von Köln, und Herzog Johann I. von Brabant. Der Ausgang der Schlacht veränderte das Machtgefüge im gesamten Nordwesten Mitteleuropas.
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