So ich fang jetzt mal an(nicht nur mit prügeln):
ohne svchost würdest du jetzt nicht hier sein, da der Prozess für eine Internetverbindung benötigt wird, soweit ich weiß.
Dann, nichts gegen DOS, das passt auf 3 Disketten braucht fast keinen Festplattenspeicher, und wenn man die Befehle kann braucht man keine graphische Betriebsoberfläche wie Windows 3.1 (weil ich die DOS-Befehle auswendig kenn, hab ich Win 3.1 deshalb auch von meinem Intel 80286er Pc gelöscht.)
Bei den Preisen von Microsoft stimm ich dir zu.
Netscape ist wirklich das lahmarschigste, was ich je Benutzt hab und hat auch überhaup nichts mit Mozilla zu tun, welches ich auch draufinstalliert habe.
Dem MP benutz ich nicht, da der bei einigen Formaten scheitert.
Linux ist auch für Netzwerkserver, Webserver und so vorgesehen.
Man kann für so was nicht einfach sein Windows 98 oder so nehmen, aber da gibts von Microsoft auch extra Betriebssysteme für.
Die eigenen Microsoft Tags im IE und in Frontpage nerven mich auch, drum setzt sich Frontpage neben dem Dreamveaver und Golive nicht durch, da Webdesigner wollen das die andere Hälfte online die Seite auch anschauen kann.
Hab ich noch was vergessen???
FANS
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- Admiral-Picard
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Ja irgendwie muss ich in machen Dingen "spezies-8472" zustimmen
Aber das die Datein überall herum verstreut liegen hat seinen Sinn und zweck z.B. das irgendwelche Leute nicht am Betriebssystem herumspielen.
Die Preise sind nunmal so und endern kann ich auch nicht daran.
und "Benedikt" hat auch recht ohnen den Prozess SVCHOST.exe würde Internet nicht laufen.
und ich möchte nochmal betonen das es so gewollt ist das die DLL. Daten und auch andere Datein Formate auf der Festplatte nach der Instalation verstreut werden.
Aber nur weill du nicht gut auf die Produkte von Mirodoft zu Sprechen bist werden wir dich werder Prügeln noch Steinigen
Aber das die Datein überall herum verstreut liegen hat seinen Sinn und zweck z.B. das irgendwelche Leute nicht am Betriebssystem herumspielen.
Die Preise sind nunmal so und endern kann ich auch nicht daran.
und "Benedikt" hat auch recht ohnen den Prozess SVCHOST.exe würde Internet nicht laufen.
und ich möchte nochmal betonen das es so gewollt ist das die DLL. Daten und auch andere Datein Formate auf der Festplatte nach der Instalation verstreut werden.
Aber nur weill du nicht gut auf die Produkte von Mirodoft zu Sprechen bist werden wir dich werder Prügeln noch Steinigen

J.D. hat recht, es sollte keiner im System rumpfuschen der keine Ahnung hat.
@J.D.
Das mit dem Steinigen geht sowieso nicht, außer du kommst nach Berlin
.
@J.D.
Das mit dem Steinigen geht sowieso nicht, außer du kommst nach Berlin

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Tja, Windows hat eindeutig seine Vorteile, aber hin und wieder bringt es mich als ganz normalen User, der von Programmierung und Problemen nicht viel Ahnung hat an den Rande des Wahnsinns. Wenn ich eines meiner Lieder abspielen wollte meinte der Media-Player, das er jetzt auf einmal das machen müsse, obwohl Winamp dafür zuständig sein sollte, und bevor er überhaupt was machen wollte, wollte er erst mal das neueste Update - aber ich wollte nicht ins Internet! *grumpf* Und wenn man ihn nicht gelassen hat hat er überaus gerne dermassen gebockt das nix mehr funktioniert hat, bis man ihm wieder schlafengelegt hat - Strg. + Alt + Entf. Der beste und hilfreichste Griff für einen Windowsuser der jetzt mal wieder nicht weiss warum das Programm macht was es will, und nicht das, was es soll. ?(
Ich muss allerdings sagen mit der Zeit hatten die ganzen Probleme auch ein gutes. Eine Neuinstallation hatte ich später auch schon hinbekommen, und hin und wieder sogar Win gut ausgetrickst so das es doch das machte was ich wollte. Ist auch nicht übel, man lernt immerhin irgendwann seine ´Pappenheimer´ kennen.
Mit Linux komme ich aber besser klar. Ich finde keine derartigen Probleme wie sie jeden Windowsuser nerven. Meine Eltern haben sich einen Computer mit Windows XP besorgt, jedesmal wenn einer am Computer sitzt werde ich nach ein paar Minuten angerufen und darf wieder irgendeinen Fehler beseitigen, der passiert ist, weil sie in der Tastenflut auf der Oberfläche was gedrückt haben und dann ist was passiert und plötzlich geht nix mehr. Also für einen User der sich mit nichts auskennt ist Windows nicht benutzerfreundlich, wie ich finde, viel zu groß und viel zu viel auf einmal. Noch dazu das es für XP gerade anfangs einfach nur noch Lücken gab und sich der unbedarfte User einfach alles eingefangen hat ws im Netz rumlief, und jetzt nicht mal wusste warum das System zerschossen wurde.
Das einzige Problem an Linux ist natürlich hier das man sich schon wirklich mit Computer auskennen muss um es draufzukriegen und alles einzurichten und einzustellen. Daher hat sich mein Freund auch die Handbücher kommen lassen, was eine sehr gute Entscheidung war. Aber wenn man es mal drauf hat, absolut kein Problem mit irgendetwas. Hin und wieder passt was nicht wie z.B. Kopete, der absolut nicht funktionieren wollte, aber irgendwie hat es dann doch geklappt, und von der Benutzeroberfläche her ist es Windows sehr ählnich aufgebaut, ebensoviele Designs (aber mal ehrlich, die Windows Designs für die Schaltflächen konnte man ja nicht nehmen ohne verrückt zu werden - die Leute in der Abteilung sollten ihren Geschmack etwas verbessern. Ich musste mir immer was hübsches zurechtbasteln - aber das habe ich gerne gemacht), Hintergrundbilder usw. Das einzige Problem ist wenn hier ein Problem auftritt weiss ich im Gegensatz zur jahrelangen Erfahrung bei Win nicht woran es gelegen hat und muss halt noch um Hilfe rufen.
Aber auch hier denke ich: mit der Zeit werde ich damit sicher ebensogut umgehen können wie mit Win nur das wesentlich weniger Fehler auftreten.
Aber sicher ist Windows trotz aller Hürden und trotz des Ausnutzens der Ahnungslosigkeit der Leute die eben keine Computerzeitschriften usw. lesen durchaus komfortabel, für jemanden der von nichts eine Ahnung hat, aber davon jede Menge. Als Einstieg kann ich Windows durchaus empfehlen, aber wenn man sich etwas auskennt dann würde ich es auch nur noch so verwenden wie ich das tue, auf einer zweiten Festplatte für Spiele und die Sachen die man so unter Linux nicht hinbekommt und allein das ist eine durchaus grosse Daseinsberechtigung. Sicher nicht die die Hr. Gates gerne hätte, aber der verdient ohnehin genug.
Die einzigen die an den Preisen was ändern könnten, tun es natürlich nicht. Daher werden die Systeme wohl so teuer bleiben, also ist hier Neuware nix für mich. Zum Glück kosten die Teile gebraucht nur einen Bruchteil der Neuanschaffung.
Aber ich denke hier ist das Problem: Die Leute von MS packen jeden Mist mit auf das Betriebssystem. Die Hälfte der Sachen brauche ich nie, die liegen dumm rum und gut.... sie essen kein Brot nehmen aber einfach Platz weg. Und löschen kann man die nicht einfach, weil dann irgendwas nicht funktioniert. Die Preise wären niedriger wenn MS wirklich das reine Betriebssystem rausbringen mit Media Player, Outlook, I.E. und eben Word. Denn für den Hausgebrauch brauche ich kaum mehr, und dann kann man die anderen Teilchen nach dem Baukastenstystem nachkaufen oder bestellen. Wenn man sich die Software so zusammenstellen könnte dann wäre das Ergebnis ein individuelles Windows für jeden und nicht jeder muss seine Festplatte mit ´Karteileichen´ pflastern und dafür noch Unsummen ausgeben.
Ich muss allerdings sagen mit der Zeit hatten die ganzen Probleme auch ein gutes. Eine Neuinstallation hatte ich später auch schon hinbekommen, und hin und wieder sogar Win gut ausgetrickst so das es doch das machte was ich wollte. Ist auch nicht übel, man lernt immerhin irgendwann seine ´Pappenheimer´ kennen.
Mit Linux komme ich aber besser klar. Ich finde keine derartigen Probleme wie sie jeden Windowsuser nerven. Meine Eltern haben sich einen Computer mit Windows XP besorgt, jedesmal wenn einer am Computer sitzt werde ich nach ein paar Minuten angerufen und darf wieder irgendeinen Fehler beseitigen, der passiert ist, weil sie in der Tastenflut auf der Oberfläche was gedrückt haben und dann ist was passiert und plötzlich geht nix mehr. Also für einen User der sich mit nichts auskennt ist Windows nicht benutzerfreundlich, wie ich finde, viel zu groß und viel zu viel auf einmal. Noch dazu das es für XP gerade anfangs einfach nur noch Lücken gab und sich der unbedarfte User einfach alles eingefangen hat ws im Netz rumlief, und jetzt nicht mal wusste warum das System zerschossen wurde.

Das einzige Problem an Linux ist natürlich hier das man sich schon wirklich mit Computer auskennen muss um es draufzukriegen und alles einzurichten und einzustellen. Daher hat sich mein Freund auch die Handbücher kommen lassen, was eine sehr gute Entscheidung war. Aber wenn man es mal drauf hat, absolut kein Problem mit irgendetwas. Hin und wieder passt was nicht wie z.B. Kopete, der absolut nicht funktionieren wollte, aber irgendwie hat es dann doch geklappt, und von der Benutzeroberfläche her ist es Windows sehr ählnich aufgebaut, ebensoviele Designs (aber mal ehrlich, die Windows Designs für die Schaltflächen konnte man ja nicht nehmen ohne verrückt zu werden - die Leute in der Abteilung sollten ihren Geschmack etwas verbessern. Ich musste mir immer was hübsches zurechtbasteln - aber das habe ich gerne gemacht), Hintergrundbilder usw. Das einzige Problem ist wenn hier ein Problem auftritt weiss ich im Gegensatz zur jahrelangen Erfahrung bei Win nicht woran es gelegen hat und muss halt noch um Hilfe rufen.

Aber sicher ist Windows trotz aller Hürden und trotz des Ausnutzens der Ahnungslosigkeit der Leute die eben keine Computerzeitschriften usw. lesen durchaus komfortabel, für jemanden der von nichts eine Ahnung hat, aber davon jede Menge. Als Einstieg kann ich Windows durchaus empfehlen, aber wenn man sich etwas auskennt dann würde ich es auch nur noch so verwenden wie ich das tue, auf einer zweiten Festplatte für Spiele und die Sachen die man so unter Linux nicht hinbekommt und allein das ist eine durchaus grosse Daseinsberechtigung. Sicher nicht die die Hr. Gates gerne hätte, aber der verdient ohnehin genug.
Die einzigen die an den Preisen was ändern könnten, tun es natürlich nicht. Daher werden die Systeme wohl so teuer bleiben, also ist hier Neuware nix für mich. Zum Glück kosten die Teile gebraucht nur einen Bruchteil der Neuanschaffung.
Aber ich denke hier ist das Problem: Die Leute von MS packen jeden Mist mit auf das Betriebssystem. Die Hälfte der Sachen brauche ich nie, die liegen dumm rum und gut.... sie essen kein Brot nehmen aber einfach Platz weg. Und löschen kann man die nicht einfach, weil dann irgendwas nicht funktioniert. Die Preise wären niedriger wenn MS wirklich das reine Betriebssystem rausbringen mit Media Player, Outlook, I.E. und eben Word. Denn für den Hausgebrauch brauche ich kaum mehr, und dann kann man die anderen Teilchen nach dem Baukastenstystem nachkaufen oder bestellen. Wenn man sich die Software so zusammenstellen könnte dann wäre das Ergebnis ein individuelles Windows für jeden und nicht jeder muss seine Festplatte mit ´Karteileichen´ pflastern und dafür noch Unsummen ausgeben.
- Admiral-Picard
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Ja irgendwie schon richtig
Der mit größte und auch zimmlich bedeutende Nachteil von Win XP ist das er unheimlich viel "Datenmüll" hinterlässt wenn man ein Programm Deinstaliert
z.B. in der Reg. Datei, DLL. übereste oder SSL Signaturen
und das halt auch Prozesse direkt am start mit Hochgefahren werden die man eingentlich wenn man startet gar nicht braucht.
Allso nach 1 1/2 Jahren Dauerbetrieb mit Win XP bleibt meist nicht viel mehr überig als die Festplatte zu Formatieren und alles neu zu machen.
Aber ansonsten finde ich ist es uns gelungen ein nicht ganz perfektes aber trozdem Hochmodernes und komfortables betriebssystem für PCs herzustellen.
Der mit größte und auch zimmlich bedeutende Nachteil von Win XP ist das er unheimlich viel "Datenmüll" hinterlässt wenn man ein Programm Deinstaliert
z.B. in der Reg. Datei, DLL. übereste oder SSL Signaturen
und das halt auch Prozesse direkt am start mit Hochgefahren werden die man eingentlich wenn man startet gar nicht braucht.
Allso nach 1 1/2 Jahren Dauerbetrieb mit Win XP bleibt meist nicht viel mehr überig als die Festplatte zu Formatieren und alles neu zu machen.
Aber ansonsten finde ich ist es uns gelungen ein nicht ganz perfektes aber trozdem Hochmodernes und komfortables betriebssystem für PCs herzustellen.
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Lass mich Deine Aussage mal in Kurzform zusammenfassen: eigentlich ist nichts so, wie es sein sollte, aber das haben wir doch prima hinbekommen, oder?Original von "J.D."
Ja irgendwie schon richtig
Der mit größte und auch zimmlich bedeutende Nachteil von Win XP ist das er unheimlich viel "Datenmüll" hinterlässt wenn man ein Programm Deinstaliert
z.B. in der Reg. Datei, DLL. übereste oder SSL Signaturen
und das halt auch Prozesse direkt am start mit Hochgefahren werden die man eingentlich wenn man startet gar nicht braucht.
Allso nach 1 1/2 Jahren Dauerbetrieb mit Win XP bleibt meist nicht viel mehr überig als die Festplatte zu Formatieren und alles neu zu machen.
Aber ansonsten finde ich ist es uns gelungen ein nicht ganz perfektes aber trozdem Hochmodernes und komfortables betriebssystem für PCs herzustellen.

Aber mal ehrlich - das Datenchaos: DLL hier und da und dort, anstatt alle Libs in einem Verzeichnis, alle Treiber in nem anderen usw. als GEWOLLT zu erklären, damit keiner am System herumpfuscht - sorry, die schlechteste Ausrede seit der Erfindung des Telefons...
Bis später, mein Film wartet...
- [FONT=comic sans ms]Die Lichtgeschwindigkeit ist bekannt. - Aber mit welcher Geschwindigkeit breitet sich Dunkelheit aus?[/FONT] -
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ganz einfach: wenn ich etwas installiert habe, will ich es auch ebenso wieder los werden können, wenn aber die Dateien über meine gesamte Festplatte verstreut sind und KEINER wirklich noch weiß, was zum System gehört und was nicht, dann nervt mich nicht nur, dass meine Platte immer voller wird, sondern auch dass mein System immer langsamer wird und ich GEZWUNGEN bin, alle 6 Monate meinen Rechner völlig neu zu installieren - das kostet Zeit und Zeit ist einfach Geld und Geld genug habe ich dafür nicht.
Und was spricht denn gegen Ordnung im System? Was hindert einen Hacker daran im System herumzupfuschen, nur weil M$ die Dateien verstreut, wo es gerade hinzupassen scheint? Gar nix. Er nutzt das Chaos, um seine Viren und Dialer usw. im allgemeinen Chaos perfekt zu verstecken und kann sogar sicher sein, dass siie wahrscheinlich nicht gefunden werden.
DAS stört mich daran.
Und mal ehrlich - hindert es einen Einbrecher daran, in deine Wohnung einzubrechen, wenn Du überall das dreckige Geschirr stehen läßt und das Bett nicht machst? Es stört höchstens Deine Freunde, die eines Tage nicht mehr zu Dir kommen, weil es ihnen da zu unordentlich aussieht
Übrigens: der Film ist gar nicht übel, auch wenn er schon einige Zeit alt ist...
Ach, weil ich gerade Dein Zitat lese - trifft irgendwie perfekt auf unser aktuelles Thema zu
Und was spricht denn gegen Ordnung im System? Was hindert einen Hacker daran im System herumzupfuschen, nur weil M$ die Dateien verstreut, wo es gerade hinzupassen scheint? Gar nix. Er nutzt das Chaos, um seine Viren und Dialer usw. im allgemeinen Chaos perfekt zu verstecken und kann sogar sicher sein, dass siie wahrscheinlich nicht gefunden werden.
DAS stört mich daran.
Und mal ehrlich - hindert es einen Einbrecher daran, in deine Wohnung einzubrechen, wenn Du überall das dreckige Geschirr stehen läßt und das Bett nicht machst? Es stört höchstens Deine Freunde, die eines Tage nicht mehr zu Dir kommen, weil es ihnen da zu unordentlich aussieht

Übrigens: der Film ist gar nicht übel, auch wenn er schon einige Zeit alt ist...
Ach, weil ich gerade Dein Zitat lese - trifft irgendwie perfekt auf unser aktuelles Thema zu

- [FONT=comic sans ms]Die Lichtgeschwindigkeit ist bekannt. - Aber mit welcher Geschwindigkeit breitet sich Dunkelheit aus?[/FONT] -
- Admiral-Picard
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Gut, dass die Hacker und Virenprogrammierer sich auskennen, dann haben die es wenigstens einfacher, schwachstellen noch besser auszunutzen.
Gut, dass die Normalen User sich nicht auskennen, die sind dann besonders gefährdet.
Ich würde vorschlagen - alle Dateien noch wahlloser auf der Platte verteilen, deinstallieren gänzlich unmöglich machen und so den User zwingen, spätestens alle 2 Monate das System komplett neu zu installieren, dann kommt er wenigstens nicht aus der Übung...
Entschuldige, aber Chaos als Vorteil zu bezeichnen, habe ich wirklich noch nirgendwo gehört. Das muss ich als Programmierer einfach als Nonsens bezeichnen. Ausrede, Unfähigkeit oder was auch immer. Weil spätestens nach nem halben Jahr auch der Programmierer nicht mehr weiß, was er wann warum wohin plaziert hat. Das ist einfach so - eigene Erfahrung. Seitdem halte ich Ordnung in meinen Programmen und in meiner Dateiablage.
Niemand hat heute mehr die Zeit, chaotisch drauflos zu programmieren und Stunden mit dem Suchen nach verlorenem Programmcode oder versteckten Dateien zu suchen.
Wenn mir also jemand erzählt, selbst zu programmieren und dann freudig erklärt, Chaos ist gewollt, dann ist er kein Programmierer.
So, nu gehe ich ins Bett - schlaft alle schön
Gut, dass die Normalen User sich nicht auskennen, die sind dann besonders gefährdet.
Ich würde vorschlagen - alle Dateien noch wahlloser auf der Platte verteilen, deinstallieren gänzlich unmöglich machen und so den User zwingen, spätestens alle 2 Monate das System komplett neu zu installieren, dann kommt er wenigstens nicht aus der Übung...
Entschuldige, aber Chaos als Vorteil zu bezeichnen, habe ich wirklich noch nirgendwo gehört. Das muss ich als Programmierer einfach als Nonsens bezeichnen. Ausrede, Unfähigkeit oder was auch immer. Weil spätestens nach nem halben Jahr auch der Programmierer nicht mehr weiß, was er wann warum wohin plaziert hat. Das ist einfach so - eigene Erfahrung. Seitdem halte ich Ordnung in meinen Programmen und in meiner Dateiablage.
Niemand hat heute mehr die Zeit, chaotisch drauflos zu programmieren und Stunden mit dem Suchen nach verlorenem Programmcode oder versteckten Dateien zu suchen.
Wenn mir also jemand erzählt, selbst zu programmieren und dann freudig erklärt, Chaos ist gewollt, dann ist er kein Programmierer.
So, nu gehe ich ins Bett - schlaft alle schön

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