Der endlose Satz..

[zimmerer]

Verloren war jedoch noch nichts, die Zeit wurde bei gutem Voranschreiten nach wenigen Tagen wieder aufgeholt und die Moral unter den Gefährten stieg wieder, denn Feinde waren bis dahin nicht in sicht.

[Holger]

In Sicht kam dafür der rote Schimmer des Feuerberges und damit das Ziel, die Schicksalskluft.

[zimmerer]

Die Schicksalskluft war ein Eingang ähnlich einem Torbogen in den Berg, dort war nur ein schmaler Felsgrat als Weg hinein und beiderseits erstreckte sich der Abgrund in die Feuer hinab - das war ihr Ziel und es war nun in Sichtweite.

[Holger]

In Sichtweite des Zieles machte man gegen Abend noch einmal eine letzte Rast, bevor man dann am nächsten Morgen zum letzten Akt, der endgültigen Vernichtung des Rings, aufbrach.

[zimmerer]

Aufbrachen aber nur 2 der Hobbits, Frodo und Sam, die anderen starteten ein kluges Ablenkungsmanöver, in dem sie sich in 2 Gruppen aufteilten und so den Fein verwirren wollten.

[Holger]

Wollten anfangs alle Hobbits gemeinsam losziehen, war es wohl dann doch klüger erschienen hier Rückendeckung zu geben.

[zimmerer]

"Geben wir Frodo die Chance unbemerkt zum Berg zu gelangen", sagte Aragorn "Legolas, Gimli - ihr nehmt Radagast und Pippin und geht nach Westen! Gandalf, Merry und ich werden Richtung Norden etwas Radau schlagen!" fügte Aragorn noch hinzu.

[Holger]

Hinzu kamen Radegast's kleine Helferlein, die weit gestreut Alarmposten bezogen.

[zimmerer]

Bezogen sie nun ihre Stellung und warteten darauf ein paar Ork die Köpfe abzuschlagen, so kamen Frodo und Sam immer näher an Berg heran.

[Holger]

Heran kamen von hinten kommend, von unseren Gefährten unbemerkt, eine größere Gruppe schwerbewaffneter, berittener Orks unterstützt von Dutzenden Gobblins-Plänkern den Hang hinauf.