Allerheiligen ist nur in den katholischen Bundesländern
Feiertag (z.B. Bayern), Sachsen und auch meine anhaltische
Heimat (als Gebutsort der Luteranischen Kirche) gelten als
evangelische Länder. Ausnahme sind in Sachsen die Orte
wo die nationale Minderheit der katholischen Sorben (sind
ein Slavisches Volk) wohnt.
Ich meine den 17.November..
Holgers Tratschecke
Moderator: Holger
Nicht als als offiziellen Feiertag. Wurde 2002 abgeschafft
um die Lohnnebenkosten (ohne Erfolg!) zu senken..
Ich persönlich habe zu all diesen Feiertagen keinen per-
sönlichen Bezug. Weihnachten, Ostern und Pfingsten sind
Feiertage die von mir als solche wargenommen werden.
Zu DDR-Zeiten waren noch der 1. Mai (Kampf u. Feiertag
der Werktätigen), der 7. Oktober (Nationalfeiertag zur
Gründung der DDR 1949) und der 1. März (Jahrestag der NVA)
von Bedeutung. An letzten beiden Tagen fanden in der Armee
anstehende Beförderungen statt..
um die Lohnnebenkosten (ohne Erfolg!) zu senken..
Ich persönlich habe zu all diesen Feiertagen keinen per-
sönlichen Bezug. Weihnachten, Ostern und Pfingsten sind
Feiertage die von mir als solche wargenommen werden.
Zu DDR-Zeiten waren noch der 1. Mai (Kampf u. Feiertag
der Werktätigen), der 7. Oktober (Nationalfeiertag zur
Gründung der DDR 1949) und der 1. März (Jahrestag der NVA)
von Bedeutung. An letzten beiden Tagen fanden in der Armee
anstehende Beförderungen statt..
Weihnachten und Ostern sind für mich Feiertage, der Rest sind nur freie Tage. Vor allem im Mai-Juni sehr angenahm, wenn sie auf Donnerstage fallen.
Außer Allerheiligen, weil da immer Verwandte kommen und wir nach dem Gottesdienst am Friedhof dann imer Kastanien braten.
1. Mai und 26. Oktober sind da auch noch recht Feiertäglich.

Außer Allerheiligen, weil da immer Verwandte kommen und wir nach dem Gottesdienst am Friedhof dann imer Kastanien braten.
1. Mai und 26. Oktober sind da auch noch recht Feiertäglich.
Bei uns hält sich das mit den verwandschaftlichen Besuchen
stark in Grenzen. Von Mutters Seite gibt es nur noch eine Schwester von 90 und eine Cousine von 82. Von Vaters Seite
(waren 4 Brüder) läuft seit Vaters Tot vor über 19 Jahren
so gut wie nichts mehr. Richtig zur Familie zählen so
nur noch meine Mutter und meine beiden Schwestern (nebst
Familie)..
stark in Grenzen. Von Mutters Seite gibt es nur noch eine Schwester von 90 und eine Cousine von 82. Von Vaters Seite
(waren 4 Brüder) läuft seit Vaters Tot vor über 19 Jahren
so gut wie nichts mehr. Richtig zur Familie zählen so
nur noch meine Mutter und meine beiden Schwestern (nebst
Familie)..
Gegen einen Familienclan ist ja nichts einzuwenden. Aber
bei uns ist das leider etwas anders. 1967 hatte sich mein
Vater mit seinem Vater überworfen, beide haben bis an ihr
Lebensende nie mehr ein Wort miteinander gewechselt, und
dieser Riß zieht sich nun durch die gesamte Linie väter-
licherseits. Aber was diese Generation miteinander konnte
oder nicht ist für mich nicht relevant. Zu meiner einzigen
Cousine aus der väterliche Linie habe ich ein sehr gutes
persönliches Verhältnis, aber sie ist mit ihren 45 Jahren
leider durch ein körperliches Nervenleiden sehr krank, aber
auch sehr tapfer..
bei uns ist das leider etwas anders. 1967 hatte sich mein
Vater mit seinem Vater überworfen, beide haben bis an ihr
Lebensende nie mehr ein Wort miteinander gewechselt, und
dieser Riß zieht sich nun durch die gesamte Linie väter-
licherseits. Aber was diese Generation miteinander konnte
oder nicht ist für mich nicht relevant. Zu meiner einzigen
Cousine aus der väterliche Linie habe ich ein sehr gutes
persönliches Verhältnis, aber sie ist mit ihren 45 Jahren
leider durch ein körperliches Nervenleiden sehr krank, aber
auch sehr tapfer..
Nun, heute gibt es andere Möglichkeiten wie früher: Es
gibt wohl keinen mehr der nicht Handy oder Telefon hat,
oder gar beides. Zu DDR-Zeiten gab es Neubaublöcke da
teilten sich 2 Familien eine Telefonnummer. Wer nach
jahrelangem Antrag stellen endlich einen Anschluß bekam
war Priviligiert. Denn im Antrag musste nachgewiesen
werden, welche besondere Bedürftigkeit vorlag. Meißt
wurden Nummern erst vergeben wenn durch Tot eine Nummer
frei wurde*). Die Zentrale Vermittlung der DDR-Post arbeitete
mit der Telefonrelaiszentrale der Deutschen Reichspost von
1936 (!). Und die funktionierte noch bis zur Wende 1990.
Telefongespräche ins Ausland (z.B. zur Westtante in Bayern)
müsste bei der Post beantragt werden. Nach einem halben
bis ganzen Tag warten bekam man dann diesen Anruf durch-
gestellt.
Dann gibt es heute noch mails, SMS, Internet-Telefonie ect.
und Autos müssen heute auch nicht mehr 10 bis 12 Jahre
vorbestellt werden..
Kurzum: heute ist es einfacher miteinander in Verbindung
zu bleiben.
*) Es gab auch nur eine illustrierte Fernsehzeitung. Da
Papier limitiert war, gab es nur eine feste Auflage. Abo-
nieren ging auch nur dann wenn durch Tot ein Abo frei
wurde..
gibt wohl keinen mehr der nicht Handy oder Telefon hat,
oder gar beides. Zu DDR-Zeiten gab es Neubaublöcke da
teilten sich 2 Familien eine Telefonnummer. Wer nach
jahrelangem Antrag stellen endlich einen Anschluß bekam
war Priviligiert. Denn im Antrag musste nachgewiesen
werden, welche besondere Bedürftigkeit vorlag. Meißt
wurden Nummern erst vergeben wenn durch Tot eine Nummer
frei wurde*). Die Zentrale Vermittlung der DDR-Post arbeitete
mit der Telefonrelaiszentrale der Deutschen Reichspost von
1936 (!). Und die funktionierte noch bis zur Wende 1990.
Telefongespräche ins Ausland (z.B. zur Westtante in Bayern)
müsste bei der Post beantragt werden. Nach einem halben
bis ganzen Tag warten bekam man dann diesen Anruf durch-
gestellt.
Dann gibt es heute noch mails, SMS, Internet-Telefonie ect.
und Autos müssen heute auch nicht mehr 10 bis 12 Jahre
vorbestellt werden..
Kurzum: heute ist es einfacher miteinander in Verbindung
zu bleiben.

*) Es gab auch nur eine illustrierte Fernsehzeitung. Da
Papier limitiert war, gab es nur eine feste Auflage. Abo-
nieren ging auch nur dann wenn durch Tot ein Abo frei
wurde..

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