Eigentlich nur darin, dass beides Minderheiten sind, und im Quotendenken eher hinten anstehen. Statistisch gesehen fallen sie weniger ins Gewicht und brauchen daher weniger brücksichtigt werden wenn es darum geht, viele Leute vor den Bildschirm zu locken - nehme ich an.Original von "erdling"
Glaube nicht das man Homosexualität und Behinderte Als vergleich nehmen sollte. Wo ist da der zusammenhang?
Ich für meinen Teil bin eigentlich gerne in einer Minderheit; als notorischer Querulant und Besserwessi wird man seltener unter den Tisch gekehrt als wenn man mit dem Mainstream schwimmt (und untergeht).
Ansonsten bin ich ein spießiger Hetero und eigentlich ganz glücklich darüber. Allerdings werden bei ST ständig sozialkritische Aspekte thematisiert, bei der gleichgeschlechtliche Sexualität allerdings scheint der prüde (wenn nicht verklemmte) Ami durchzubrechen... Das heißt, des Problem steht sich hier selbst im Weg!
Schade