Satzkette a la "Onkel otto"

Moderator: Holger
no avatar
Daniel Heuel
Beiträge: 1148
Registriert: 19.08.2002, 02:09

01.06.2003, 12:44

Captain Namenlos saß sternhagelvoll im Captainschair und aß einen Tribble-Burger spezial mit Schokoladensauce als plötzlich ein Geräusch erklang, das er zuvor zu unterdrücken versucht hatte und nun für alle hörbar war. Dieses Geräusch kam direkt von ihm! "Ist das peinlich" fand der klingonische botschafter und der romulanische praetor begann plötzlich auch laut zu rülpsen, da er den Captain in der misslichen Lage nicht alleine lassen wollte, nachdem dieser vor 3 Jahren seinen liebsten Schokoriegel im Replikator vor dem sicheren Tod durch akuten Sauerstoffmangel durch eine Fehlbedienung des Fähnrich Sepp an der Umweltkontrolltafel auf Deck 8 gerettet hatte.
"Eine Frage: Habt ihr wirklich nichts besseres zu tun ???" erklang es vom Filmvorführungschef Mr. Schildkröte. "NEIN!!!" antworteten die Störenfriede unisono und postierten sich vor dem nicht vorhandenen Klo der USS Butterkeks, da sie unbedingt einmal kotzen mussten, denn das romulanische Ale von Romulan Cola war mit salzsäure angereichert worden, da es sich um ein Plagiat von Ferengi Cola handelte, das schon viele Klingonen in die Drogensucht getrieben hatte. Die Klotür öffnete sich und heraus trat eine horde rosa Tribbles. "Was ist das denn?" fragte ein unbedeutendes Redshirt, das aus Budgetgründen von einem Glommer gefr.essen werden sollte, doch dieser war schon besseres Essen gewöhnt und verschlang den Captain. Dies erzürnte den Schiffskoch so sehr dass er einen stundenlangen Sitzstreik auf dem Captainschair verbrachte, der noch ganz war auf dem ein Tribble saß, das ihn daraufhin wegen sexueller Belästigung zu Barbara Salesch brachte, deren Lispeln und Spucken die Brücke überflutete und im Hintergrund trällerte Celine Dion "My heart will go on", um gegen die lallenden Klingonen im Hintergrund anzukommen die "Captain Kork ist homosexuell" gröhlten und sich erfolglos an der Reling festhielten. Die Klingonen hatten wohl zuviel Bullyparade geschaut und mussten mit Lachmuskelkater auf die Krankenstation, wo sie sich 100 Folgen von ihrer lieblingsserie "Picket Fences" ansahen. "Wie verückt muss man sein" wollte der Counselor vom Schiffscomputer, der gerade aus der Reperatur gekommen war wissen. Doch dieser Computer hatte einfach nur einen Schnupfen gegen den er nicht geimpft war, denn diese Impfung war so teuer wie die Batterien für Geordi LaForge´ Visor. "Jungs was ist denn hier wieder los" schrie der Botschafter, da sein Höhrgerät mit Geordis Visor zusammen verschwunden war, nachdem Spot damit versucht hatte Porthos zu foltern weil er von ihm gebissen wurde.
Aber auch Spot war nicht geimpft und so breitete sich auf dem Schiff die Epidemie mit dem Namen "Daniel Küblbück" und Captain Bohlen suchte den Superadmiral bis zu Commander Feldbusch aus. Jetzt hilft nur noch eine schiffsweite Karantäne um zu verhindern, dass Chakotay und Janeway wie die Kaninchen über Neelix Karottenvorräte herfallen, die er im Hydroponischen Garten mit Hilfe von genmanipuliertem Warpplasma für das weiße Kanninchen aus der Matrix angebaut hatte, das er auf Planet P günstig von einer geistig verwirrten Weltraumputze erstanden hatte.
Da geschah das Unfassbare! Ohne jede Vorankündigung materialisierte sich ein intergalaktischer UPS Bote auf der Raumstrukturerneuerungsspule, von der bisher keiner wusste und rutschte erst einmal über eine Bananenschale aus die einer der Redshirts daraufhin, einen Fallschirm umgebunden, in den Weltraum beförderte, da der namenlose Captain so ien Monk war und überall seine Hinterlassenschaften zu finden waren, als ob Oskar aus der Tonne sein Vorfahre gewesen wäre. "Wo ist denn bloß meine trittfeste Superunterhose hin," fragte sich der action-szenen-süchtige Raumschiff-Opa und holte sein langes originalverpacktes Raumpatroullie Orion Instantbügelbrett mit nur 1,5% Fettanteil aus der Gesäßtasche, um damit seinen alten Freund und Kriegsveteranen anzurufen, mit dem er damals gemeinsam Captain Kirk skalpiert und Mr. Spock entjunfert hatte. Doch die Telekom Space AG hatte heute Betriebsfest, so dass die Verbindung versehentlich bei T´Pol landete, die aber eigentlich gerade eine Gurke vernaschen wollte und stattdessen in ihren Vibrator biss, den sie nur für den Fall mit sich führte, dass das die Erotik-Line nicht den gewünschten Erfolg brachte. So überlegte sie sich ernsthaft, die Telekom Space AG vors cardassianische Gericht zu bringen oder wenigstens mit Spam-Mails mit folgendem Inhalt zu bombardieren: "Ihr nichtskönnenden, völlig unlogisch handelnden Systemadministratoren, wir erwarten eine umgehende Entschuldigung dafür, dass Mrs. Frosty in diesem Jahr nicht zur besten Chatadministratorin gewählt wurde! Und: Wir werden nicht vergessen!" - DIESES Gespräch mit T´Pol war wirklich unvergesslich. Als der kleine Zivi-Admin Nailuj diese Nachricht erhielt befürchtete er erst einen Syntaxfehler in der Matrix des willen-neutralisierenden Member-Hives, der mit "Scharping XP" über die schnellste Internerverbindungsgeschwindigkeit definitiv gegen die handelsübliche Netiquette verstiess, aber sich mit dem Kollektiv-Guru in Verbindung setzte, der durch durch Subraum-Störungen bedingte Verzögerungen erst nach mehreren Schaltjahren beantwortete, da er erst einmal seinen Councellor Dr. med. Wurst-Prügelpeitsch konsultieren wollte, da er so paranoid, dass er sich niemals ganz allein denen gestellt hätte, die ihm als Batterien dienen.
Während sich der tapfere Widerstandskämpfer Botschafter und Hobby-Anwalt Nero leidenschaftlich für die Gemeinschaft einsetzte, welche in dieser ´komune´ keine freie Meinungsäusserungsfreiheit genossen, gönnte sich Agent Meier-Schulze-Müller erst einmal eine Kippe.
Da stieg jedoch unverhofft der Guru herab und verkündete in der Kutte des Büßers öffentlich: "Höret meine Worte, meine Jünger! Wer im Glashaus sitzt sollte besser im Keller bumsen! Merket euch dieses und nun gehet hin in Frieden!"
"Ey bei dem Alten tickts wohl nicht richtig", dachte sich Chefheitzer Koslowski, der unten im Keller die Kohlen für den Warpantrieb nachlegte und überhörte dabei fast, dass der Guru im Weggehen sich noch dafür entschuldigte, dass während des Betriebsfestes ein Hacker sich in den unbewachten Zentralrechner gelassen zu haben und jetzt plötzlich alle seine privaten Pornos öffentlich auf dem Holodeck zu bewundern waren, sehr zum Entsetzen des jungen weiblichen Fähnrichs Dolly B., die auf eine schnelle Kariere als Hostess für den Guru gehofft hatte und ihn daher mit zwei guten Argumenten überzeugen konnte, die Abstellung weiterer Sicherheitswachen zu versprechen sowie als Entschädigung eine Portion Erdbeereis mit Schlagsahne für alle.
Aber als sie das Lied von der schönen Kathleen zu singen begann, war das so schief dass selbst die Schlagsahne sofort sauer wurde und somit Kai Pflaume im rosa Stretchminin einspringen mußte, der sich auch sogleich als (Co-)Moderator anbot. Alle Löwenzähne in der Botanik klatschten begeistert Beifall und selbst Moses gab Standing Ovations weil er endlich wiedr etwas teilen durfte. Und so teilte Moses sein Spülwasser, sah aber zu spät den Läufer darauf und brüllte: "Eh Bootsmann Jesus. Nicht immer so negativ. immer den Kopf schön über Wasser halten, woll?" "Wenn du misch nochmal kri...kriti... kritidingsbums tust dann mach isch dich anbrenn, alda" kam die promte Antwort. So geriet das Telefon-Dilemma bald in Vergessenheit, und abgesehen von den üblichen Zankereien hatten sich alle Weltraumhelden wieder ganz doll lieb. Der klingonische Botschafter gab Handküsse an alle...
und somit endet diese Geschichte...
...so beendete Captain Namenlos seine Zeugenaussage vor dem klingonischen Gericht nachdem man ihn wieder aus dem Schlund des rosa Riesentribbles herausgeholt hatte. Daraufhin stürmten zahlreiche Klingoninnen auf den armen Captain zu, denn sie waren hingerissen von seinem Mut sich mit einem so grässlichen Geschöpf wie einem Tribble anzulegen. So entstanden über diese Geschichte zahlreiche klingonische Lieder, die noch heute auf dem Grand-Prix-de Klingonvision von einem stummen Klingonen und
"Domi concordia, forris pax!" Motto der FEF 2000


Der Star Trek Chat für alle Forummitglieder:
http://www.trekchat-online.de.vu

no avatar
Mrs. Frosty
Beiträge: 681
Registriert: 06.09.2002, 12:52
Wohnort: Rübennasenhausen (Berlin)
Kontaktdaten:

01.06.2003, 13:48

Captain Namenlos saß sternhagelvoll im Captainschair und aß einen Tribble-Burger spezial mit Schokoladensauce als plötzlich ein Geräusch erklang, das er zuvor zu unterdrücken versucht hatte und nun für alle hörbar war. Dieses Geräusch kam direkt von ihm! "Ist das peinlich" fand der klingonische botschafter und der romulanische praetor begann plötzlich auch laut zu rülpsen, da er den Captain in der misslichen Lage nicht alleine lassen wollte, nachdem dieser vor 3 Jahren seinen liebsten Schokoriegel im Replikator vor dem sicheren Tod durch akuten Sauerstoffmangel durch eine Fehlbedienung des Fähnrich Sepp an der Umweltkontrolltafel auf Deck 8 gerettet hatte.
"Eine Frage: Habt ihr wirklich nichts besseres zu tun ???" erklang es vom Filmvorführungschef Mr. Schildkröte. "NEIN!!!" antworteten die Störenfriede unisono und postierten sich vor dem nicht vorhandenen Klo der USS Butterkeks, da sie unbedingt einmal kotzen mussten, denn das romulanische Ale von Romulan Cola war mit salzsäure angereichert worden, da es sich um ein Plagiat von Ferengi Cola handelte, das schon viele Klingonen in die Drogensucht getrieben hatte. Die Klotür öffnete sich und heraus trat eine horde rosa Tribbles. "Was ist das denn?" fragte ein unbedeutendes Redshirt, das aus Budgetgründen von einem Glommer gefr.essen werden sollte, doch dieser war schon besseres Essen gewöhnt und verschlang den Captain. Dies erzürnte den Schiffskoch so sehr dass er einen stundenlangen Sitzstreik auf dem Captainschair verbrachte, der noch ganz war auf dem ein Tribble saß, das ihn daraufhin wegen sexueller Belästigung zu Barbara Salesch brachte, deren Lispeln und Spucken die Brücke überflutete und im Hintergrund trällerte Celine Dion "My heart will go on", um gegen die lallenden Klingonen im Hintergrund anzukommen die "Captain Kork ist homosexuell" gröhlten und sich erfolglos an der Reling festhielten. Die Klingonen hatten wohl zuviel Bullyparade geschaut und mussten mit Lachmuskelkater auf die Krankenstation, wo sie sich 100 Folgen von ihrer lieblingsserie "Picket Fences" ansahen. "Wie verückt muss man sein" wollte der Counselor vom Schiffscomputer, der gerade aus der Reperatur gekommen war wissen. Doch dieser Computer hatte einfach nur einen Schnupfen gegen den er nicht geimpft war, denn diese Impfung war so teuer wie die Batterien für Geordi LaForge´ Visor. "Jungs was ist denn hier wieder los" schrie der Botschafter, da sein Höhrgerät mit Geordis Visor zusammen verschwunden war, nachdem Spot damit versucht hatte Porthos zu foltern weil er von ihm gebissen wurde.
Aber auch Spot war nicht geimpft und so breitete sich auf dem Schiff die Epidemie mit dem Namen "Daniel Küblbück" und Captain Bohlen suchte den Superadmiral bis zu Commander Feldbusch aus. Jetzt hilft nur noch eine schiffsweite Karantäne um zu verhindern, dass Chakotay und Janeway wie die Kaninchen über Neelix Karottenvorräte herfallen, die er im Hydroponischen Garten mit Hilfe von genmanipuliertem Warpplasma für das weiße Kanninchen aus der Matrix angebaut hatte, das er auf Planet P günstig von einer geistig verwirrten Weltraumputze erstanden hatte.
Da geschah das Unfassbare! Ohne jede Vorankündigung materialisierte sich ein intergalaktischer UPS Bote auf der Raumstrukturerneuerungsspule, von der bisher keiner wusste und rutschte erst einmal über eine Bananenschale aus die einer der Redshirts daraufhin, einen Fallschirm umgebunden, in den Weltraum beförderte, da der namenlose Captain so ien Monk war und überall seine Hinterlassenschaften zu finden waren, als ob Oskar aus der Tonne sein Vorfahre gewesen wäre. "Wo ist denn bloß meine trittfeste Superunterhose hin," fragte sich der action-szenen-süchtige Raumschiff-Opa und holte sein langes originalverpacktes Raumpatroullie Orion Instantbügelbrett mit nur 1,5% Fettanteil aus der Gesäßtasche, um damit seinen alten Freund und Kriegsveteranen anzurufen, mit dem er damals gemeinsam Captain Kirk skalpiert und Mr. Spock entjunfert hatte. Doch die Telekom Space AG hatte heute Betriebsfest, so dass die Verbindung versehentlich bei T´Pol landete, die aber eigentlich gerade eine Gurke vernaschen wollte und stattdessen in ihren Vibrator biss, den sie nur für den Fall mit sich führte, dass das die Erotik-Line nicht den gewünschten Erfolg brachte. So überlegte sie sich ernsthaft, die Telekom Space AG vors cardassianische Gericht zu bringen oder wenigstens mit Spam-Mails mit folgendem Inhalt zu bombardieren: "Ihr nichtskönnenden, völlig unlogisch handelnden Systemadministratoren, wir erwarten eine umgehende Entschuldigung dafür, dass Mrs. Frosty in diesem Jahr nicht zur besten Chatadministratorin gewählt wurde! Und: Wir werden nicht vergessen!" - DIESES Gespräch mit T´Pol war wirklich unvergesslich. Als der kleine Zivi-Admin Nailuj diese Nachricht erhielt befürchtete er erst einen Syntaxfehler in der Matrix des willen-neutralisierenden Member-Hives, der mit "Scharping XP" über die schnellste Internerverbindungsgeschwindigkeit definitiv gegen die handelsübliche Netiquette verstiess, aber sich mit dem Kollektiv-Guru in Verbindung setzte, der durch durch Subraum-Störungen bedingte Verzögerungen erst nach mehreren Schaltjahren beantwortete, da er erst einmal seinen Councellor Dr. med. Wurst-Prügelpeitsch konsultieren wollte, da er so paranoid, dass er sich niemals ganz allein denen gestellt hätte, die ihm als Batterien dienen.
Während sich der tapfere Widerstandskämpfer Botschafter und Hobby-Anwalt Nero leidenschaftlich für die Gemeinschaft einsetzte, welche in dieser ´komune´ keine freie Meinungsäusserungsfreiheit genossen, gönnte sich Agent Meier-Schulze-Müller erst einmal eine Kippe.
Da stieg jedoch unverhofft der Guru herab und verkündete in der Kutte des Büßers öffentlich: "Höret meine Worte, meine Jünger! Wer im Glashaus sitzt sollte besser im Keller bumsen! Merket euch dieses und nun gehet hin in Frieden!"
"Ey bei dem Alten tickts wohl nicht richtig", dachte sich Chefheitzer Koslowski, der unten im Keller die Kohlen für den Warpantrieb nachlegte und überhörte dabei fast, dass der Guru im Weggehen sich noch dafür entschuldigte, dass während des Betriebsfestes ein Hacker sich in den unbewachten Zentralrechner gelassen zu haben und jetzt plötzlich alle seine privaten Pornos öffentlich auf dem Holodeck zu bewundern waren, sehr zum Entsetzen des jungen weiblichen Fähnrichs Dolly B., die auf eine schnelle Kariere als Hostess für den Guru gehofft hatte und ihn daher mit zwei guten Argumenten überzeugen konnte, die Abstellung weiterer Sicherheitswachen zu versprechen sowie als Entschädigung eine Portion Erdbeereis mit Schlagsahne für alle.
Aber als sie das Lied von der schönen Kathleen zu singen begann, war das so schief dass selbst die Schlagsahne sofort sauer wurde und somit Kai Pflaume im rosa Stretchminin einspringen mußte, der sich auch sogleich als (Co-)Moderator anbot. Alle Löwenzähne in der Botanik klatschten begeistert Beifall und selbst Moses gab Standing Ovations weil er endlich wiedr etwas teilen durfte. Und so teilte Moses sein Spülwasser, sah aber zu spät den Läufer darauf und brüllte: "Eh Bootsmann Jesus. Nicht immer so negativ. immer den Kopf schön über Wasser halten, woll?" "Wenn du misch nochmal kri...kriti... kritidingsbums tust dann mach isch dich anbrenn, alda" kam die promte Antwort. So geriet das Telefon-Dilemma bald in Vergessenheit, und abgesehen von den üblichen Zankereien hatten sich alle Weltraumhelden wieder ganz doll lieb. Der klingonische Botschafter gab Handküsse an alle...
und somit endet diese Geschichte...
...so beendete Captain Namenlos seine Zeugenaussage vor dem klingonischen Gericht nachdem man ihn wieder aus dem Schlund des rosa Riesentribbles herausgeholt hatte. Daraufhin stürmten zahlreiche Klingoninnen auf den armen Captain zu, denn sie waren hingerissen von seinem Mut sich mit einem so grässlichen Geschöpf wie einem Tribble anzulegen. So entstanden über diese Geschichte zahlreiche klingonische Lieder, die noch heute auf dem Grand-Prix-de Klingonvision von einem stummen Klingonen und einem geldgierigem Ferengi Mr. B... als Produzenten aufgeführt werden. Die Sängerin, eine Borg-Bauchtänzerin, erhielt für ihren Auftritt
wer im glashaus sitzt, sollte besser im keller poppen!

no avatar
Daniel Heuel
Beiträge: 1148
Registriert: 19.08.2002, 02:09

01.06.2003, 13:52

Captain Namenlos saß sternhagelvoll im Captainschair und aß einen Tribble-Burger spezial mit Schokoladensauce als plötzlich ein Geräusch erklang, das er zuvor zu unterdrücken versucht hatte und nun für alle hörbar war. Dieses Geräusch kam direkt von ihm! "Ist das peinlich" fand der klingonische botschafter und der romulanische praetor begann plötzlich auch laut zu rülpsen, da er den Captain in der misslichen Lage nicht alleine lassen wollte, nachdem dieser vor 3 Jahren seinen liebsten Schokoriegel im Replikator vor dem sicheren Tod durch akuten Sauerstoffmangel durch eine Fehlbedienung des Fähnrich Sepp an der Umweltkontrolltafel auf Deck 8 gerettet hatte.
"Eine Frage: Habt ihr wirklich nichts besseres zu tun ???" erklang es vom Filmvorführungschef Mr. Schildkröte. "NEIN!!!" antworteten die Störenfriede unisono und postierten sich vor dem nicht vorhandenen Klo der USS Butterkeks, da sie unbedingt einmal kotzen mussten, denn das romulanische Ale von Romulan Cola war mit salzsäure angereichert worden, da es sich um ein Plagiat von Ferengi Cola handelte, das schon viele Klingonen in die Drogensucht getrieben hatte. Die Klotür öffnete sich und heraus trat eine horde rosa Tribbles. "Was ist das denn?" fragte ein unbedeutendes Redshirt, das aus Budgetgründen von einem Glommer gefr.essen werden sollte, doch dieser war schon besseres Essen gewöhnt und verschlang den Captain. Dies erzürnte den Schiffskoch so sehr dass er einen stundenlangen Sitzstreik auf dem Captainschair verbrachte, der noch ganz war auf dem ein Tribble saß, das ihn daraufhin wegen sexueller Belästigung zu Barbara Salesch brachte, deren Lispeln und Spucken die Brücke überflutete und im Hintergrund trällerte Celine Dion "My heart will go on", um gegen die lallenden Klingonen im Hintergrund anzukommen die "Captain Kork ist homosexuell" gröhlten und sich erfolglos an der Reling festhielten. Die Klingonen hatten wohl zuviel Bullyparade geschaut und mussten mit Lachmuskelkater auf die Krankenstation, wo sie sich 100 Folgen von ihrer lieblingsserie "Picket Fences" ansahen. "Wie verückt muss man sein" wollte der Counselor vom Schiffscomputer, der gerade aus der Reperatur gekommen war wissen. Doch dieser Computer hatte einfach nur einen Schnupfen gegen den er nicht geimpft war, denn diese Impfung war so teuer wie die Batterien für Geordi LaForge´ Visor. "Jungs was ist denn hier wieder los" schrie der Botschafter, da sein Höhrgerät mit Geordis Visor zusammen verschwunden war, nachdem Spot damit versucht hatte Porthos zu foltern weil er von ihm gebissen wurde.
Aber auch Spot war nicht geimpft und so breitete sich auf dem Schiff die Epidemie mit dem Namen "Daniel Küblbück" und Captain Bohlen suchte den Superadmiral bis zu Commander Feldbusch aus. Jetzt hilft nur noch eine schiffsweite Karantäne um zu verhindern, dass Chakotay und Janeway wie die Kaninchen über Neelix Karottenvorräte herfallen, die er im Hydroponischen Garten mit Hilfe von genmanipuliertem Warpplasma für das weiße Kanninchen aus der Matrix angebaut hatte, das er auf Planet P günstig von einer geistig verwirrten Weltraumputze erstanden hatte.
Da geschah das Unfassbare! Ohne jede Vorankündigung materialisierte sich ein intergalaktischer UPS Bote auf der Raumstrukturerneuerungsspule, von der bisher keiner wusste und rutschte erst einmal über eine Bananenschale aus die einer der Redshirts daraufhin, einen Fallschirm umgebunden, in den Weltraum beförderte, da der namenlose Captain so ien Monk war und überall seine Hinterlassenschaften zu finden waren, als ob Oskar aus der Tonne sein Vorfahre gewesen wäre. "Wo ist denn bloß meine trittfeste Superunterhose hin," fragte sich der action-szenen-süchtige Raumschiff-Opa und holte sein langes originalverpacktes Raumpatroullie Orion Instantbügelbrett mit nur 1,5% Fettanteil aus der Gesäßtasche, um damit seinen alten Freund und Kriegsveteranen anzurufen, mit dem er damals gemeinsam Captain Kirk skalpiert und Mr. Spock entjunfert hatte. Doch die Telekom Space AG hatte heute Betriebsfest, so dass die Verbindung versehentlich bei T´Pol landete, die aber eigentlich gerade eine Gurke vernaschen wollte und stattdessen in ihren Vibrator biss, den sie nur für den Fall mit sich führte, dass das die Erotik-Line nicht den gewünschten Erfolg brachte. So überlegte sie sich ernsthaft, die Telekom Space AG vors cardassianische Gericht zu bringen oder wenigstens mit Spam-Mails mit folgendem Inhalt zu bombardieren: "Ihr nichtskönnenden, völlig unlogisch handelnden Systemadministratoren, wir erwarten eine umgehende Entschuldigung dafür, dass Mrs. Frosty in diesem Jahr nicht zur besten Chatadministratorin gewählt wurde! Und: Wir werden nicht vergessen!" - DIESES Gespräch mit T´Pol war wirklich unvergesslich. Als der kleine Zivi-Admin Nailuj diese Nachricht erhielt befürchtete er erst einen Syntaxfehler in der Matrix des willen-neutralisierenden Member-Hives, der mit "Scharping XP" über die schnellste Internerverbindungsgeschwindigkeit definitiv gegen die handelsübliche Netiquette verstiess, aber sich mit dem Kollektiv-Guru in Verbindung setzte, der durch durch Subraum-Störungen bedingte Verzögerungen erst nach mehreren Schaltjahren beantwortete, da er erst einmal seinen Councellor Dr. med. Wurst-Prügelpeitsch konsultieren wollte, da er so paranoid, dass er sich niemals ganz allein denen gestellt hätte, die ihm als Batterien dienen.
Während sich der tapfere Widerstandskämpfer Botschafter und Hobby-Anwalt Nero leidenschaftlich für die Gemeinschaft einsetzte, welche in dieser ´komune´ keine freie Meinungsäusserungsfreiheit genossen, gönnte sich Agent Meier-Schulze-Müller erst einmal eine Kippe.
Da stieg jedoch unverhofft der Guru herab und verkündete in der Kutte des Büßers öffentlich: "Höret meine Worte, meine Jünger! Wer im Glashaus sitzt sollte besser im Keller bumsen! Merket euch dieses und nun gehet hin in Frieden!"
"Ey bei dem Alten tickts wohl nicht richtig", dachte sich Chefheitzer Koslowski, der unten im Keller die Kohlen für den Warpantrieb nachlegte und überhörte dabei fast, dass der Guru im Weggehen sich noch dafür entschuldigte, dass während des Betriebsfestes ein Hacker sich in den unbewachten Zentralrechner gelassen zu haben und jetzt plötzlich alle seine privaten Pornos öffentlich auf dem Holodeck zu bewundern waren, sehr zum Entsetzen des jungen weiblichen Fähnrichs Dolly B., die auf eine schnelle Kariere als Hostess für den Guru gehofft hatte und ihn daher mit zwei guten Argumenten überzeugen konnte, die Abstellung weiterer Sicherheitswachen zu versprechen sowie als Entschädigung eine Portion Erdbeereis mit Schlagsahne für alle.
Aber als sie das Lied von der schönen Kathleen zu singen begann, war das so schief dass selbst die Schlagsahne sofort sauer wurde und somit Kai Pflaume im rosa Stretchminin einspringen mußte, der sich auch sogleich als (Co-)Moderator anbot. Alle Löwenzähne in der Botanik klatschten begeistert Beifall und selbst Moses gab Standing Ovations weil er endlich wiedr etwas teilen durfte. Und so teilte Moses sein Spülwasser, sah aber zu spät den Läufer darauf und brüllte: "Eh Bootsmann Jesus. Nicht immer so negativ. immer den Kopf schön über Wasser halten, woll?" "Wenn du misch nochmal kri...kriti... kritidingsbums tust dann mach isch dich anbrenn, alda" kam die promte Antwort. So geriet das Telefon-Dilemma bald in Vergessenheit, und abgesehen von den üblichen Zankereien hatten sich alle Weltraumhelden wieder ganz doll lieb. Der klingonische Botschafter gab Handküsse an alle...
und somit endet diese Geschichte...
...so beendete Captain Namenlos seine Zeugenaussage vor dem klingonischen Gericht nachdem man ihn wieder aus dem Schlund des rosa Riesentribbles herausgeholt hatte. Daraufhin stürmten zahlreiche Klingoninnen auf den armen Captain zu, denn sie waren hingerissen von seinem Mut sich mit einem so grässlichen Geschöpf wie einem Tribble anzulegen. So entstanden über diese Geschichte zahlreiche klingonische Lieder, die noch heute auf dem Grand-Prix-de Klingonvision von einem stummen Klingonen und einem geldgierigem Ferengi Mr. B... als Produzenten aufgeführt werden. Die Sängerin, eine Borg-Bauchtänzerin, erhielt für ihren Auftritt eine Brustvergrößerung und eine Hauptrolle in der neuen Serie
"Domi concordia, forris pax!" Motto der FEF 2000


Der Star Trek Chat für alle Forummitglieder:
http://www.trekchat-online.de.vu

no avatar
Mrs. Frosty
Beiträge: 681
Registriert: 06.09.2002, 12:52
Wohnort: Rübennasenhausen (Berlin)
Kontaktdaten:

01.06.2003, 14:02

Captain Namenlos saß sternhagelvoll im Captainschair und aß einen Tribble-Burger spezial mit Schokoladensauce als plötzlich ein Geräusch erklang, das er zuvor zu unterdrücken versucht hatte und nun für alle hörbar war. Dieses Geräusch kam direkt von ihm! "Ist das peinlich" fand der klingonische botschafter und der romulanische praetor begann plötzlich auch laut zu rülpsen, da er den Captain in der misslichen Lage nicht alleine lassen wollte, nachdem dieser vor 3 Jahren seinen liebsten Schokoriegel im Replikator vor dem sicheren Tod durch akuten Sauerstoffmangel durch eine Fehlbedienung des Fähnrich Sepp an der Umweltkontrolltafel auf Deck 8 gerettet hatte.
"Eine Frage: Habt ihr wirklich nichts besseres zu tun ???" erklang es vom Filmvorführungschef Mr. Schildkröte. "NEIN!!!" antworteten die Störenfriede unisono und postierten sich vor dem nicht vorhandenen Klo der USS Butterkeks, da sie unbedingt einmal kotzen mussten, denn das romulanische Ale von Romulan Cola war mit salzsäure angereichert worden, da es sich um ein Plagiat von Ferengi Cola handelte, das schon viele Klingonen in die Drogensucht getrieben hatte. Die Klotür öffnete sich und heraus trat eine horde rosa Tribbles. "Was ist das denn?" fragte ein unbedeutendes Redshirt, das aus Budgetgründen von einem Glommer gefr.essen werden sollte, doch dieser war schon besseres Essen gewöhnt und verschlang den Captain. Dies erzürnte den Schiffskoch so sehr dass er einen stundenlangen Sitzstreik auf dem Captainschair verbrachte, der noch ganz war auf dem ein Tribble saß, das ihn daraufhin wegen sexueller Belästigung zu Barbara Salesch brachte, deren Lispeln und Spucken die Brücke überflutete und im Hintergrund trällerte Celine Dion "My heart will go on", um gegen die lallenden Klingonen im Hintergrund anzukommen die "Captain Kork ist homosexuell" gröhlten und sich erfolglos an der Reling festhielten. Die Klingonen hatten wohl zuviel Bullyparade geschaut und mussten mit Lachmuskelkater auf die Krankenstation, wo sie sich 100 Folgen von ihrer lieblingsserie "Picket Fences" ansahen. "Wie verückt muss man sein" wollte der Counselor vom Schiffscomputer, der gerade aus der Reperatur gekommen war wissen. Doch dieser Computer hatte einfach nur einen Schnupfen gegen den er nicht geimpft war, denn diese Impfung war so teuer wie die Batterien für Geordi LaForge´ Visor. "Jungs was ist denn hier wieder los" schrie der Botschafter, da sein Höhrgerät mit Geordis Visor zusammen verschwunden war, nachdem Spot damit versucht hatte Porthos zu foltern weil er von ihm gebissen wurde.
Aber auch Spot war nicht geimpft und so breitete sich auf dem Schiff die Epidemie mit dem Namen "Daniel Küblbück" und Captain Bohlen suchte den Superadmiral bis zu Commander Feldbusch aus. Jetzt hilft nur noch eine schiffsweite Karantäne um zu verhindern, dass Chakotay und Janeway wie die Kaninchen über Neelix Karottenvorräte herfallen, die er im Hydroponischen Garten mit Hilfe von genmanipuliertem Warpplasma für das weiße Kanninchen aus der Matrix angebaut hatte, das er auf Planet P günstig von einer geistig verwirrten Weltraumputze erstanden hatte.
Da geschah das Unfassbare! Ohne jede Vorankündigung materialisierte sich ein intergalaktischer UPS Bote auf der Raumstrukturerneuerungsspule, von der bisher keiner wusste und rutschte erst einmal über eine Bananenschale aus die einer der Redshirts daraufhin, einen Fallschirm umgebunden, in den Weltraum beförderte, da der namenlose Captain so ien Monk war und überall seine Hinterlassenschaften zu finden waren, als ob Oskar aus der Tonne sein Vorfahre gewesen wäre. "Wo ist denn bloß meine trittfeste Superunterhose hin," fragte sich der action-szenen-süchtige Raumschiff-Opa und holte sein langes originalverpacktes Raumpatroullie Orion Instantbügelbrett mit nur 1,5% Fettanteil aus der Gesäßtasche, um damit seinen alten Freund und Kriegsveteranen anzurufen, mit dem er damals gemeinsam Captain Kirk skalpiert und Mr. Spock entjunfert hatte. Doch die Telekom Space AG hatte heute Betriebsfest, so dass die Verbindung versehentlich bei T´Pol landete, die aber eigentlich gerade eine Gurke vernaschen wollte und stattdessen in ihren Vibrator biss, den sie nur für den Fall mit sich führte, dass das die Erotik-Line nicht den gewünschten Erfolg brachte. So überlegte sie sich ernsthaft, die Telekom Space AG vors cardassianische Gericht zu bringen oder wenigstens mit Spam-Mails mit folgendem Inhalt zu bombardieren: "Ihr nichtskönnenden, völlig unlogisch handelnden Systemadministratoren, wir erwarten eine umgehende Entschuldigung dafür, dass Mrs. Frosty in diesem Jahr nicht zur besten Chatadministratorin gewählt wurde! Und: Wir werden nicht vergessen!" - DIESES Gespräch mit T´Pol war wirklich unvergesslich. Als der kleine Zivi-Admin Nailuj diese Nachricht erhielt befürchtete er erst einen Syntaxfehler in der Matrix des willen-neutralisierenden Member-Hives, der mit "Scharping XP" über die schnellste Internerverbindungsgeschwindigkeit definitiv gegen die handelsübliche Netiquette verstiess, aber sich mit dem Kollektiv-Guru in Verbindung setzte, der durch durch Subraum-Störungen bedingte Verzögerungen erst nach mehreren Schaltjahren beantwortete, da er erst einmal seinen Councellor Dr. med. Wurst-Prügelpeitsch konsultieren wollte, da er so paranoid, dass er sich niemals ganz allein denen gestellt hätte, die ihm als Batterien dienen.
Während sich der tapfere Widerstandskämpfer Botschafter und Hobby-Anwalt Nero leidenschaftlich für die Gemeinschaft einsetzte, welche in dieser ´komune´ keine freie Meinungsäusserungsfreiheit genossen, gönnte sich Agent Meier-Schulze-Müller erst einmal eine Kippe.
Da stieg jedoch unverhofft der Guru herab und verkündete in der Kutte des Büßers öffentlich: "Höret meine Worte, meine Jünger! Wer im Glashaus sitzt sollte besser im Keller bumsen! Merket euch dieses und nun gehet hin in Frieden!"
"Ey bei dem Alten tickts wohl nicht richtig", dachte sich Chefheitzer Koslowski, der unten im Keller die Kohlen für den Warpantrieb nachlegte und überhörte dabei fast, dass der Guru im Weggehen sich noch dafür entschuldigte, dass während des Betriebsfestes ein Hacker sich in den unbewachten Zentralrechner gelassen zu haben und jetzt plötzlich alle seine privaten Pornos öffentlich auf dem Holodeck zu bewundern waren, sehr zum Entsetzen des jungen weiblichen Fähnrichs Dolly B., die auf eine schnelle Kariere als Hostess für den Guru gehofft hatte und ihn daher mit zwei guten Argumenten überzeugen konnte, die Abstellung weiterer Sicherheitswachen zu versprechen sowie als Entschädigung eine Portion Erdbeereis mit Schlagsahne für alle.
Aber als sie das Lied von der schönen Kathleen zu singen begann, war das so schief dass selbst die Schlagsahne sofort sauer wurde und somit Kai Pflaume im rosa Stretchminin einspringen mußte, der sich auch sogleich als (Co-)Moderator anbot. Alle Löwenzähne in der Botanik klatschten begeistert Beifall und selbst Moses gab Standing Ovations weil er endlich wiedr etwas teilen durfte. Und so teilte Moses sein Spülwasser, sah aber zu spät den Läufer darauf und brüllte: "Eh Bootsmann Jesus. Nicht immer so negativ. immer den Kopf schön über Wasser halten, woll?" "Wenn du misch nochmal kri...kriti... kritidingsbums tust dann mach isch dich anbrenn, alda" kam die promte Antwort. So geriet das Telefon-Dilemma bald in Vergessenheit, und abgesehen von den üblichen Zankereien hatten sich alle Weltraumhelden wieder ganz doll lieb. Der klingonische Botschafter gab Handküsse an alle...
und somit endet diese Geschichte...
...so beendete Captain Namenlos seine Zeugenaussage vor dem klingonischen Gericht nachdem man ihn wieder aus dem Schlund des rosa Riesentribbles herausgeholt hatte. Daraufhin stürmten zahlreiche Klingoninnen auf den armen Captain zu, denn sie waren hingerissen von seinem Mut sich mit einem so grässlichen Geschöpf wie einem Tribble anzulegen. So entstanden über diese Geschichte zahlreiche klingonische Lieder, die noch heute auf dem Grand-Prix-de Klingonvision von einem stummen Klingonen und einem geldgierigem Ferengi Mr. B... als Produzenten aufgeführt werden. Die Sängerin, eine Borg-Bauchtänzerin, erhielt für ihren Auftritt eine Brustvergrößerung und eine Hauptrolle in der neuen Serie "Space Wars - die unheimlichen Abenteuer des Raumschiffes ´Ruhe in Frieden´".
wer im glashaus sitzt, sollte besser im keller poppen!

no avatar
Daniel Heuel
Beiträge: 1148
Registriert: 19.08.2002, 02:09

01.06.2003, 14:16

Captain Namenlos saß sternhagelvoll im Captainschair und aß einen Tribble-Burger spezial mit Schokoladensauce als plötzlich ein Geräusch erklang, das er zuvor zu unterdrücken versucht hatte und nun für alle hörbar war. Dieses Geräusch kam direkt von ihm! "Ist das peinlich" fand der klingonische botschafter und der romulanische praetor begann plötzlich auch laut zu rülpsen, da er den Captain in der misslichen Lage nicht alleine lassen wollte, nachdem dieser vor 3 Jahren seinen liebsten Schokoriegel im Replikator vor dem sicheren Tod durch akuten Sauerstoffmangel durch eine Fehlbedienung des Fähnrich Sepp an der Umweltkontrolltafel auf Deck 8 gerettet hatte.
"Eine Frage: Habt ihr wirklich nichts besseres zu tun ???" erklang es vom Filmvorführungschef Mr. Schildkröte. "NEIN!!!" antworteten die Störenfriede unisono und postierten sich vor dem nicht vorhandenen Klo der USS Butterkeks, da sie unbedingt einmal kotzen mussten, denn das romulanische Ale von Romulan Cola war mit salzsäure angereichert worden, da es sich um ein Plagiat von Ferengi Cola handelte, das schon viele Klingonen in die Drogensucht getrieben hatte. Die Klotür öffnete sich und heraus trat eine horde rosa Tribbles. "Was ist das denn?" fragte ein unbedeutendes Redshirt, das aus Budgetgründen von einem Glommer gefr.essen werden sollte, doch dieser war schon besseres Essen gewöhnt und verschlang den Captain. Dies erzürnte den Schiffskoch so sehr dass er einen stundenlangen Sitzstreik auf dem Captainschair verbrachte, der noch ganz war auf dem ein Tribble saß, das ihn daraufhin wegen sexueller Belästigung zu Barbara Salesch brachte, deren Lispeln und Spucken die Brücke überflutete und im Hintergrund trällerte Celine Dion "My heart will go on", um gegen die lallenden Klingonen im Hintergrund anzukommen die "Captain Kork ist homosexuell" gröhlten und sich erfolglos an der Reling festhielten. Die Klingonen hatten wohl zuviel Bullyparade geschaut und mussten mit Lachmuskelkater auf die Krankenstation, wo sie sich 100 Folgen von ihrer lieblingsserie "Picket Fences" ansahen. "Wie verückt muss man sein" wollte der Counselor vom Schiffscomputer, der gerade aus der Reperatur gekommen war wissen. Doch dieser Computer hatte einfach nur einen Schnupfen gegen den er nicht geimpft war, denn diese Impfung war so teuer wie die Batterien für Geordi LaForge´ Visor. "Jungs was ist denn hier wieder los" schrie der Botschafter, da sein Höhrgerät mit Geordis Visor zusammen verschwunden war, nachdem Spot damit versucht hatte Porthos zu foltern weil er von ihm gebissen wurde.
Aber auch Spot war nicht geimpft und so breitete sich auf dem Schiff die Epidemie mit dem Namen "Daniel Küblbück" und Captain Bohlen suchte den Superadmiral bis zu Commander Feldbusch aus. Jetzt hilft nur noch eine schiffsweite Karantäne um zu verhindern, dass Chakotay und Janeway wie die Kaninchen über Neelix Karottenvorräte herfallen, die er im Hydroponischen Garten mit Hilfe von genmanipuliertem Warpplasma für das weiße Kanninchen aus der Matrix angebaut hatte, das er auf Planet P günstig von einer geistig verwirrten Weltraumputze erstanden hatte.
Da geschah das Unfassbare! Ohne jede Vorankündigung materialisierte sich ein intergalaktischer UPS Bote auf der Raumstrukturerneuerungsspule, von der bisher keiner wusste und rutschte erst einmal über eine Bananenschale aus die einer der Redshirts daraufhin, einen Fallschirm umgebunden, in den Weltraum beförderte, da der namenlose Captain so ien Monk war und überall seine Hinterlassenschaften zu finden waren, als ob Oskar aus der Tonne sein Vorfahre gewesen wäre. "Wo ist denn bloß meine trittfeste Superunterhose hin," fragte sich der action-szenen-süchtige Raumschiff-Opa und holte sein langes originalverpacktes Raumpatroullie Orion Instantbügelbrett mit nur 1,5% Fettanteil aus der Gesäßtasche, um damit seinen alten Freund und Kriegsveteranen anzurufen, mit dem er damals gemeinsam Captain Kirk skalpiert und Mr. Spock entjunfert hatte. Doch die Telekom Space AG hatte heute Betriebsfest, so dass die Verbindung versehentlich bei T´Pol landete, die aber eigentlich gerade eine Gurke vernaschen wollte und stattdessen in ihren Vibrator biss, den sie nur für den Fall mit sich führte, dass das die Erotik-Line nicht den gewünschten Erfolg brachte. So überlegte sie sich ernsthaft, die Telekom Space AG vors cardassianische Gericht zu bringen oder wenigstens mit Spam-Mails mit folgendem Inhalt zu bombardieren: "Ihr nichtskönnenden, völlig unlogisch handelnden Systemadministratoren, wir erwarten eine umgehende Entschuldigung dafür, dass Mrs. Frosty in diesem Jahr nicht zur besten Chatadministratorin gewählt wurde! Und: Wir werden nicht vergessen!" - DIESES Gespräch mit T´Pol war wirklich unvergesslich. Als der kleine Zivi-Admin Nailuj diese Nachricht erhielt befürchtete er erst einen Syntaxfehler in der Matrix des willen-neutralisierenden Member-Hives, der mit "Scharping XP" über die schnellste Internerverbindungsgeschwindigkeit definitiv gegen die handelsübliche Netiquette verstiess, aber sich mit dem Kollektiv-Guru in Verbindung setzte, der durch durch Subraum-Störungen bedingte Verzögerungen erst nach mehreren Schaltjahren beantwortete, da er erst einmal seinen Councellor Dr. med. Wurst-Prügelpeitsch konsultieren wollte, da er so paranoid, dass er sich niemals ganz allein denen gestellt hätte, die ihm als Batterien dienen.
Während sich der tapfere Widerstandskämpfer Botschafter und Hobby-Anwalt Nero leidenschaftlich für die Gemeinschaft einsetzte, welche in dieser ´komune´ keine freie Meinungsäusserungsfreiheit genossen, gönnte sich Agent Meier-Schulze-Müller erst einmal eine Kippe.
Da stieg jedoch unverhofft der Guru herab und verkündete in der Kutte des Büßers öffentlich: "Höret meine Worte, meine Jünger! Wer im Glashaus sitzt sollte besser im Keller bumsen! Merket euch dieses und nun gehet hin in Frieden!"
"Ey bei dem Alten tickts wohl nicht richtig", dachte sich Chefheitzer Koslowski, der unten im Keller die Kohlen für den Warpantrieb nachlegte und überhörte dabei fast, dass der Guru im Weggehen sich noch dafür entschuldigte, dass während des Betriebsfestes ein Hacker sich in den unbewachten Zentralrechner gelassen zu haben und jetzt plötzlich alle seine privaten Pornos öffentlich auf dem Holodeck zu bewundern waren, sehr zum Entsetzen des jungen weiblichen Fähnrichs Dolly B., die auf eine schnelle Kariere als Hostess für den Guru gehofft hatte und ihn daher mit zwei guten Argumenten überzeugen konnte, die Abstellung weiterer Sicherheitswachen zu versprechen sowie als Entschädigung eine Portion Erdbeereis mit Schlagsahne für alle.
Aber als sie das Lied von der schönen Kathleen zu singen begann, war das so schief dass selbst die Schlagsahne sofort sauer wurde und somit Kai Pflaume im rosa Stretchminin einspringen mußte, der sich auch sogleich als (Co-)Moderator anbot. Alle Löwenzähne in der Botanik klatschten begeistert Beifall und selbst Moses gab Standing Ovations weil er endlich wiedr etwas teilen durfte. Und so teilte Moses sein Spülwasser, sah aber zu spät den Läufer darauf und brüllte: "Eh Bootsmann Jesus. Nicht immer so negativ. immer den Kopf schön über Wasser halten, woll?" "Wenn du misch nochmal kri...kriti... kritidingsbums tust dann mach isch dich anbrenn, alda" kam die promte Antwort. So geriet das Telefon-Dilemma bald in Vergessenheit, und abgesehen von den üblichen Zankereien hatten sich alle Weltraumhelden wieder ganz doll lieb. Der klingonische Botschafter gab Handküsse an alle...
und somit endet diese Geschichte...
...so beendete Captain Namenlos seine Zeugenaussage vor dem klingonischen Gericht nachdem man ihn wieder aus dem Schlund des rosa Riesentribbles herausgeholt hatte. Daraufhin stürmten zahlreiche Klingoninnen auf den armen Captain zu, denn sie waren hingerissen von seinem Mut sich mit einem so grässlichen Geschöpf wie einem Tribble anzulegen. So entstanden über diese Geschichte zahlreiche klingonische Lieder, die noch heute auf dem Grand-Prix-de Klingonvision von einem stummen Klingonen und einem geldgierigem Ferengi Mr. B... als Produzenten aufgeführt werden. Die Sängerin, eine Borg-Bauchtänzerin, erhielt für ihren Auftritt eine Brustvergrößerung und eine Hauptrolle in der neuen Serie "Space Wars - die unheimlichen Abenteuer des Raumschiffes ´Ruhe in Frieden´".
Leider wurde diese Serie schon nach einem Jahr eingestellt, da die Borg-Bauchtänzerin ständig
"Domi concordia, forris pax!" Motto der FEF 2000


Der Star Trek Chat für alle Forummitglieder:
http://www.trekchat-online.de.vu

no avatar
Daniel Heuel
Beiträge: 1148
Registriert: 19.08.2002, 02:09

01.06.2003, 14:47

Captain Namenlos saß sternhagelvoll im Captainschair und aß einen Tribble-Burger spezial mit Schokoladensauce als plötzlich ein Geräusch erklang, das er zuvor zu unterdrücken versucht hatte und nun für alle hörbar war. Dieses Geräusch kam direkt von ihm! "Ist das peinlich" fand der klingonische botschafter und der romulanische praetor begann plötzlich auch laut zu rülpsen, da er den Captain in der misslichen Lage nicht alleine lassen wollte, nachdem dieser vor 3 Jahren seinen liebsten Schokoriegel im Replikator vor dem sicheren Tod durch akuten Sauerstoffmangel durch eine Fehlbedienung des Fähnrich Sepp an der Umweltkontrolltafel auf Deck 8 gerettet hatte.
"Eine Frage: Habt ihr wirklich nichts besseres zu tun ???" erklang es vom Filmvorführungschef Mr. Schildkröte. "NEIN!!!" antworteten die Störenfriede unisono und postierten sich vor dem nicht vorhandenen Klo der USS Butterkeks, da sie unbedingt einmal kotzen mussten, denn das romulanische Ale von Romulan Cola war mit salzsäure angereichert worden, da es sich um ein Plagiat von Ferengi Cola handelte, das schon viele Klingonen in die Drogensucht getrieben hatte. Die Klotür öffnete sich und heraus trat eine horde rosa Tribbles. "Was ist das denn?" fragte ein unbedeutendes Redshirt, das aus Budgetgründen von einem Glommer gefr.essen werden sollte, doch dieser war schon besseres Essen gewöhnt und verschlang den Captain. Dies erzürnte den Schiffskoch so sehr dass er einen stundenlangen Sitzstreik auf dem Captainschair verbrachte, der noch ganz war auf dem ein Tribble saß, das ihn daraufhin wegen sexueller Belästigung zu Barbara Salesch brachte, deren Lispeln und Spucken die Brücke überflutete und im Hintergrund trällerte Celine Dion "My heart will go on", um gegen die lallenden Klingonen im Hintergrund anzukommen die "Captain Kork ist homosexuell" gröhlten und sich erfolglos an der Reling festhielten. Die Klingonen hatten wohl zuviel Bullyparade geschaut und mussten mit Lachmuskelkater auf die Krankenstation, wo sie sich 100 Folgen von ihrer lieblingsserie "Picket Fences" ansahen. "Wie verückt muss man sein" wollte der Counselor vom Schiffscomputer, der gerade aus der Reperatur gekommen war wissen. Doch dieser Computer hatte einfach nur einen Schnupfen gegen den er nicht geimpft war, denn diese Impfung war so teuer wie die Batterien für Geordi LaForge´ Visor. "Jungs was ist denn hier wieder los" schrie der Botschafter, da sein Höhrgerät mit Geordis Visor zusammen verschwunden war, nachdem Spot damit versucht hatte Porthos zu foltern weil er von ihm gebissen wurde.
Aber auch Spot war nicht geimpft und so breitete sich auf dem Schiff die Epidemie mit dem Namen "Daniel Küblbück" und Captain Bohlen suchte den Superadmiral bis zu Commander Feldbusch aus. Jetzt hilft nur noch eine schiffsweite Karantäne um zu verhindern, dass Chakotay und Janeway wie die Kaninchen über Neelix Karottenvorräte herfallen, die er im Hydroponischen Garten mit Hilfe von genmanipuliertem Warpplasma für das weiße Kanninchen aus der Matrix angebaut hatte, das er auf Planet P günstig von einer geistig verwirrten Weltraumputze erstanden hatte.
Da geschah das Unfassbare! Ohne jede Vorankündigung materialisierte sich ein intergalaktischer UPS Bote auf der Raumstrukturerneuerungsspule, von der bisher keiner wusste und rutschte erst einmal über eine Bananenschale aus die einer der Redshirts daraufhin, einen Fallschirm umgebunden, in den Weltraum beförderte, da der namenlose Captain so ien Monk war und überall seine Hinterlassenschaften zu finden waren, als ob Oskar aus der Tonne sein Vorfahre gewesen wäre. "Wo ist denn bloß meine trittfeste Superunterhose hin," fragte sich der action-szenen-süchtige Raumschiff-Opa und holte sein langes originalverpacktes Raumpatroullie Orion Instantbügelbrett mit nur 1,5% Fettanteil aus der Gesäßtasche, um damit seinen alten Freund und Kriegsveteranen anzurufen, mit dem er damals gemeinsam Captain Kirk skalpiert und Mr. Spock entjunfert hatte. Doch die Telekom Space AG hatte heute Betriebsfest, so dass die Verbindung versehentlich bei T´Pol landete, die aber eigentlich gerade eine Gurke vernaschen wollte und stattdessen in ihren Vibrator biss, den sie nur für den Fall mit sich führte, dass das die Erotik-Line nicht den gewünschten Erfolg brachte. So überlegte sie sich ernsthaft, die Telekom Space AG vors cardassianische Gericht zu bringen oder wenigstens mit Spam-Mails mit folgendem Inhalt zu bombardieren: "Ihr nichtskönnenden, völlig unlogisch handelnden Systemadministratoren, wir erwarten eine umgehende Entschuldigung dafür, dass Mrs. Frosty in diesem Jahr nicht zur besten Chatadministratorin gewählt wurde! Und: Wir werden nicht vergessen!" - DIESES Gespräch mit T´Pol war wirklich unvergesslich. Als der kleine Zivi-Admin Nailuj diese Nachricht erhielt befürchtete er erst einen Syntaxfehler in der Matrix des willen-neutralisierenden Member-Hives, der mit "Scharping XP" über die schnellste Internerverbindungsgeschwindigkeit definitiv gegen die handelsübliche Netiquette verstiess, aber sich mit dem Kollektiv-Guru in Verbindung setzte, der durch durch Subraum-Störungen bedingte Verzögerungen erst nach mehreren Schaltjahren beantwortete, da er erst einmal seinen Councellor Dr. med. Wurst-Prügelpeitsch konsultieren wollte, da er so paranoid, dass er sich niemals ganz allein denen gestellt hätte, die ihm als Batterien dienen.
Während sich der tapfere Widerstandskämpfer Botschafter und Hobby-Anwalt Nero leidenschaftlich für die Gemeinschaft einsetzte, welche in dieser ´komune´ keine freie Meinungsäusserungsfreiheit genossen, gönnte sich Agent Meier-Schulze-Müller erst einmal eine Kippe.
Da stieg jedoch unverhofft der Guru herab und verkündete in der Kutte des Büßers öffentlich: "Höret meine Worte, meine Jünger! Wer im Glashaus sitzt sollte besser im Keller bumsen! Merket euch dieses und nun gehet hin in Frieden!"
"Ey bei dem Alten tickts wohl nicht richtig", dachte sich Chefheitzer Koslowski, der unten im Keller die Kohlen für den Warpantrieb nachlegte und überhörte dabei fast, dass der Guru im Weggehen sich noch dafür entschuldigte, dass während des Betriebsfestes ein Hacker sich in den unbewachten Zentralrechner gelassen zu haben und jetzt plötzlich alle seine privaten Pornos öffentlich auf dem Holodeck zu bewundern waren, sehr zum Entsetzen des jungen weiblichen Fähnrichs Dolly B., die auf eine schnelle Kariere als Hostess für den Guru gehofft hatte und ihn daher mit zwei guten Argumenten überzeugen konnte, die Abstellung weiterer Sicherheitswachen zu versprechen sowie als Entschädigung eine Portion Erdbeereis mit Schlagsahne für alle.
Aber als sie das Lied von der schönen Kathleen zu singen begann, war das so schief dass selbst die Schlagsahne sofort sauer wurde und somit Kai Pflaume im rosa Stretchminin einspringen mußte, der sich auch sogleich als (Co-)Moderator anbot. Alle Löwenzähne in der Botanik klatschten begeistert Beifall und selbst Moses gab Standing Ovations weil er endlich wiedr etwas teilen durfte. Und so teilte Moses sein Spülwasser, sah aber zu spät den Läufer darauf und brüllte: "Eh Bootsmann Jesus. Nicht immer so negativ. immer den Kopf schön über Wasser halten, woll?" "Wenn du misch nochmal kri...kriti... kritidingsbums tust dann mach isch dich anbrenn, alda" kam die promte Antwort. So geriet das Telefon-Dilemma bald in Vergessenheit, und abgesehen von den üblichen Zankereien hatten sich alle Weltraumhelden wieder ganz doll lieb. Der klingonische Botschafter gab Handküsse an alle...
und somit endet diese Geschichte...
...so beendete Captain Namenlos seine Zeugenaussage vor dem klingonischen Gericht nachdem man ihn wieder aus dem Schlund des rosa Riesentribbles herausgeholt hatte. Daraufhin stürmten zahlreiche Klingoninnen auf den armen Captain zu, denn sie waren hingerissen von seinem Mut sich mit einem so grässlichen Geschöpf wie einem Tribble anzulegen. So entstanden über diese Geschichte zahlreiche klingonische Lieder, die noch heute auf dem Grand-Prix-de Klingonvision von einem stummen Klingonen und einem geldgierigem Ferengi Mr. B... als Produzenten aufgeführt werden. Die Sängerin, eine Borg-Bauchtänzerin, erhielt für ihren Auftritt eine Brustvergrößerung und eine Hauptrolle in der neuen Serie "Space Wars - die unheimlichen Abenteuer des Raumschiffes ´Ruhe in Frieden´".
Leider wurde diese Serie schon nach einem Jahr eingestellt, da die Borg-Bauchtänzerin ständig besoffen war durch enormen "Pupsi Cola mit Synthehol" Konsum
"Domi concordia, forris pax!" Motto der FEF 2000


Der Star Trek Chat für alle Forummitglieder:
http://www.trekchat-online.de.vu

no avatar
Daniel Heuel
Beiträge: 1148
Registriert: 19.08.2002, 02:09

01.06.2003, 22:59

Captain Namenlos saß sternhagelvoll im Captainschair und aß einen Tribble-Burger spezial mit Schokoladensauce als plötzlich ein Geräusch erklang, das er zuvor zu unterdrücken versucht hatte und nun für alle hörbar war. Dieses Geräusch kam direkt von ihm! "Ist das peinlich" fand der klingonische botschafter und der romulanische praetor begann plötzlich auch laut zu rülpsen, da er den Captain in der misslichen Lage nicht alleine lassen wollte, nachdem dieser vor 3 Jahren seinen liebsten Schokoriegel im Replikator vor dem sicheren Tod durch akuten Sauerstoffmangel durch eine Fehlbedienung des Fähnrich Sepp an der Umweltkontrolltafel auf Deck 8 gerettet hatte.
"Eine Frage: Habt ihr wirklich nichts besseres zu tun ???" erklang es vom Filmvorführungschef Mr. Schildkröte. "NEIN!!!" antworteten die Störenfriede unisono und postierten sich vor dem nicht vorhandenen Klo der USS Butterkeks, da sie unbedingt einmal kotzen mussten, denn das romulanische Ale von Romulan Cola war mit salzsäure angereichert worden, da es sich um ein Plagiat von Ferengi Cola handelte, das schon viele Klingonen in die Drogensucht getrieben hatte. Die Klotür öffnete sich und heraus trat eine horde rosa Tribbles. "Was ist das denn?" fragte ein unbedeutendes Redshirt, das aus Budgetgründen von einem Glommer gefr.essen werden sollte, doch dieser war schon besseres Essen gewöhnt und verschlang den Captain. Dies erzürnte den Schiffskoch so sehr dass er einen stundenlangen Sitzstreik auf dem Captainschair verbrachte, der noch ganz war auf dem ein Tribble saß, das ihn daraufhin wegen sexueller Belästigung zu Barbara Salesch brachte, deren Lispeln und Spucken die Brücke überflutete und im Hintergrund trällerte Celine Dion "My heart will go on", um gegen die lallenden Klingonen im Hintergrund anzukommen die "Captain Kork ist homosexuell" gröhlten und sich erfolglos an der Reling festhielten. Die Klingonen hatten wohl zuviel Bullyparade geschaut und mussten mit Lachmuskelkater auf die Krankenstation, wo sie sich 100 Folgen von ihrer lieblingsserie "Picket Fences" ansahen. "Wie verückt muss man sein" wollte der Counselor vom Schiffscomputer, der gerade aus der Reperatur gekommen war wissen. Doch dieser Computer hatte einfach nur einen Schnupfen gegen den er nicht geimpft war, denn diese Impfung war so teuer wie die Batterien für Geordi LaForge´ Visor. "Jungs was ist denn hier wieder los" schrie der Botschafter, da sein Höhrgerät mit Geordis Visor zusammen verschwunden war, nachdem Spot damit versucht hatte Porthos zu foltern weil er von ihm gebissen wurde.
Aber auch Spot war nicht geimpft und so breitete sich auf dem Schiff die Epidemie mit dem Namen "Daniel Küblbück" und Captain Bohlen suchte den Superadmiral bis zu Commander Feldbusch aus. Jetzt hilft nur noch eine schiffsweite Karantäne um zu verhindern, dass Chakotay und Janeway wie die Kaninchen über Neelix Karottenvorräte herfallen, die er im Hydroponischen Garten mit Hilfe von genmanipuliertem Warpplasma für das weiße Kanninchen aus der Matrix angebaut hatte, das er auf Planet P günstig von einer geistig verwirrten Weltraumputze erstanden hatte.
Da geschah das Unfassbare! Ohne jede Vorankündigung materialisierte sich ein intergalaktischer UPS Bote auf der Raumstrukturerneuerungsspule, von der bisher keiner wusste und rutschte erst einmal über eine Bananenschale aus die einer der Redshirts daraufhin, einen Fallschirm umgebunden, in den Weltraum beförderte, da der namenlose Captain so ien Monk war und überall seine Hinterlassenschaften zu finden waren, als ob Oskar aus der Tonne sein Vorfahre gewesen wäre. "Wo ist denn bloß meine trittfeste Superunterhose hin," fragte sich der action-szenen-süchtige Raumschiff-Opa und holte sein langes originalverpacktes Raumpatroullie Orion Instantbügelbrett mit nur 1,5% Fettanteil aus der Gesäßtasche, um damit seinen alten Freund und Kriegsveteranen anzurufen, mit dem er damals gemeinsam Captain Kirk skalpiert und Mr. Spock entjunfert hatte. Doch die Telekom Space AG hatte heute Betriebsfest, so dass die Verbindung versehentlich bei T´Pol landete, die aber eigentlich gerade eine Gurke vernaschen wollte und stattdessen in ihren Vibrator biss, den sie nur für den Fall mit sich führte, dass das die Erotik-Line nicht den gewünschten Erfolg brachte. So überlegte sie sich ernsthaft, die Telekom Space AG vors cardassianische Gericht zu bringen oder wenigstens mit Spam-Mails mit folgendem Inhalt zu bombardieren: "Ihr nichtskönnenden, völlig unlogisch handelnden Systemadministratoren, wir erwarten eine umgehende Entschuldigung dafür, dass Mrs. Frosty in diesem Jahr nicht zur besten Chatadministratorin gewählt wurde! Und: Wir werden nicht vergessen!" - DIESES Gespräch mit T´Pol war wirklich unvergesslich. Als der kleine Zivi-Admin Nailuj diese Nachricht erhielt befürchtete er erst einen Syntaxfehler in der Matrix des willen-neutralisierenden Member-Hives, der mit "Scharping XP" über die schnellste Internerverbindungsgeschwindigkeit definitiv gegen die handelsübliche Netiquette verstiess, aber sich mit dem Kollektiv-Guru in Verbindung setzte, der durch durch Subraum-Störungen bedingte Verzögerungen erst nach mehreren Schaltjahren beantwortete, da er erst einmal seinen Councellor Dr. med. Wurst-Prügelpeitsch konsultieren wollte, da er so paranoid, dass er sich niemals ganz allein denen gestellt hätte, die ihm als Batterien dienen.
Während sich der tapfere Widerstandskämpfer Botschafter und Hobby-Anwalt Nero leidenschaftlich für die Gemeinschaft einsetzte, welche in dieser ´komune´ keine freie Meinungsäusserungsfreiheit genossen, gönnte sich Agent Meier-Schulze-Müller erst einmal eine Kippe.
Da stieg jedoch unverhofft der Guru herab und verkündete in der Kutte des Büßers öffentlich: "Höret meine Worte, meine Jünger! Wer im Glashaus sitzt sollte besser im Keller bumsen! Merket euch dieses und nun gehet hin in Frieden!"
"Ey bei dem Alten tickts wohl nicht richtig", dachte sich Chefheitzer Koslowski, der unten im Keller die Kohlen für den Warpantrieb nachlegte und überhörte dabei fast, dass der Guru im Weggehen sich noch dafür entschuldigte, dass während des Betriebsfestes ein Hacker sich in den unbewachten Zentralrechner gelassen zu haben und jetzt plötzlich alle seine privaten Pornos öffentlich auf dem Holodeck zu bewundern waren, sehr zum Entsetzen des jungen weiblichen Fähnrichs Dolly B., die auf eine schnelle Kariere als Hostess für den Guru gehofft hatte und ihn daher mit zwei guten Argumenten überzeugen konnte, die Abstellung weiterer Sicherheitswachen zu versprechen sowie als Entschädigung eine Portion Erdbeereis mit Schlagsahne für alle.
Aber als sie das Lied von der schönen Kathleen zu singen begann, war das so schief dass selbst die Schlagsahne sofort sauer wurde und somit Kai Pflaume im rosa Stretchminin einspringen mußte, der sich auch sogleich als (Co-)Moderator anbot. Alle Löwenzähne in der Botanik klatschten begeistert Beifall und selbst Moses gab Standing Ovations weil er endlich wiedr etwas teilen durfte. Und so teilte Moses sein Spülwasser, sah aber zu spät den Läufer darauf und brüllte: "Eh Bootsmann Jesus. Nicht immer so negativ. immer den Kopf schön über Wasser halten, woll?" "Wenn du misch nochmal kri...kriti... kritidingsbums tust dann mach isch dich anbrenn, alda" kam die promte Antwort. So geriet das Telefon-Dilemma bald in Vergessenheit, und abgesehen von den üblichen Zankereien hatten sich alle Weltraumhelden wieder ganz doll lieb. Der klingonische Botschafter gab Handküsse an alle...
und somit endet diese Geschichte...
...so beendete Captain Namenlos seine Zeugenaussage vor dem klingonischen Gericht nachdem man ihn wieder aus dem Schlund des rosa Riesentribbles herausgeholt hatte. Daraufhin stürmten zahlreiche Klingoninnen auf den armen Captain zu, denn sie waren hingerissen von seinem Mut sich mit einem so grässlichen Geschöpf wie einem Tribble anzulegen. So entstanden über diese Geschichte zahlreiche klingonische Lieder, die noch heute auf dem Grand-Prix-de Klingonvision von einem stummen Klingonen und einem geldgierigem Ferengi Mr. B... als Produzenten aufgeführt werden. Die Sängerin, eine Borg-Bauchtänzerin, erhielt für ihren Auftritt eine Brustvergrößerung und eine Hauptrolle in der neuen Serie "Space Wars - die unheimlichen Abenteuer des Raumschiffes ´Ruhe in Frieden´".
Leider wurde diese Serie schon nach einem Jahr eingestellt, da die Borg-Bauchtänzerin ständig besoffen war durch enormen "Pupsi Cola mit Synthehol" Konsum an Quarks Bar. Doch die Borg-Bauchtänzerin war nicht blöd und heiratete einen wohlhabenden
"Domi concordia, forris pax!" Motto der FEF 2000


Der Star Trek Chat für alle Forummitglieder:
http://www.trekchat-online.de.vu

Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 56 Gäste