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Konnte man sich so zwar kurzzeitig schützen, aber einem Kampf konnte man nicht aus dem Wege gehen.

Gehen wir hier auf diesem alten und geheimnisvollen Schiff nun alle drauf, mochte der eine oder andere denken, doch ein Blick auf die Schalttafeln und schon hatte der 2. Offizier, eine Frau mit viel Verständnis für fremde Sprachen und Schriften, das richtige erkannt, öffnete eine Außenlucke und man konnte sehen, wie der Sog das fast 3 meter hohe, schneckenähnliche Tier und seine mannigfaltige Brut ins All schleuderte, wo die Weichtiere sofort schockgefrohren wurden.

Wurden so durch diesen schnellen Entschluss erst mal alle gerettet, man hoffte das keine weiteren Zwischenfälle auftraten.

Auftraten sich neue Probleme; zwar war die Energie notdürftig hergestellt, aber man entdeckte einen bevorstehenden Hüllenbruch und die Energie reicht nicht mehr für ein Sicherheitskraftfeld zum Verschließen eines möglichen Bruchs.

Des Bruchs musste man sich sofort annehmen, der beginnende Riss würde in der nächsten Stunde aufplatzen, also begann man die Innenschotten zu schließen und zusätzlich zu Verstärken und zu Verschweißen.

Verschweißen und stabilisieren des zu rettenden Teils des Schiffes war angesagt, wurde getan und mit Erfolg durchgeführt, so das die irreparabel beschädigten Teile des Schiffes kontrolliert abgetrennt wurden - dies war umso einfacher, als das ein solches Vorgehen offenbar auch von den unbekannten Erbauern vorgesehen war, denn der übriggebliebene Rest des Schiffes, immerhin eine Konstruktion von fast 600 Metern Länge, war voll umfänglich manövrierbar und Funktionabel.

Funktionalbel war zum Glück auch die Innenarchetektur, so das die Wartungscrew nach der schweren Arbeit erst mal ausruhen konnte.

Konnte man nun also, das eigene Schiff im Hangar des riesigen Raumschiffs befördernd, die Reise fortsetzen oder sollte man mit diesem überraschenden Fund außerirdischer Technik zur Erde zurückkehren, das war nun eine heiß diskutierte Frage.

Die Frage wurde abschließend so entschieden das auf Grund der Größe des Objekts und der umfangreichen Erforschung dessen nur ein Anschleppen Richtung Heimat in Frage kam.

Kam man aber zunächst, der vielen Asteroiden wegen, nur langsam voran, so hatte man Zeit, das neue Raumschiff "Erisee" zu benennen, nach der Heimat der Entdeckerin, der Funkoffizierin Nahajama Esegai, und so nahm man langsam Fahrt auf und erkundete das Innere des Schiffes weiter.