Der endlose Satz..

[NewNemo]

Gleich darauf, nachdem er verbunden und mit Kräutern auf der Wunde, die offenbar doch nicht so tief wie befürchtet war, versorgt war, wurde er in ein Tippi gebracht und schlief, nachdem man ihn einen Kräutersud eingeflößt hatte, bis zum Abend des folgenden Tages.

[Holger]

Tages darauf trat eine leichte Besserung ein, es würde aber noch viele Tage dauern bis Sam wieder auf eigenen Füßen stand und so zog Ben allein mit dem Testament u. der Karte allein nach Jamestown um ihre Ansprüche juristisch geltend zu machen, seinen Freund ließ er derweil in der Obhut der Indianer zurück.

[NewNemo]

Zurück kam aber aufgrund der Verletzung nicht mehr Sams Stimme, er konnte nur noch leise krächzen - vollständige Worte konnte er nicht mehr bilden und so traf Ben, als er nach einer Woche zurückkehrte, auf einen sehr frustrierten Sam.

[ST-Ghost]

Sam war zwar erfreut über die Rückkehr des Freundes und das sie jetzt stolze Besitzer einer kleinen Goldmine waren, aber es wollte darüber doch nicht so recht Freude aufkommen.

[NewNemo]

Aufkommen konnte aber dennoch Hoffnung, ein fähiger Medizinmann aus einem Indianerdorf hinter den Bergen, er hatte zudem auch bei den Weißen Medizin studieren dürfen, hatte von Sams Problem gehört und wollte helfen, doch würde er, Sam und Ben wollten gerade aufbrechen, rechtzeitig bei Ihnen eintreffen?

[Holger]

Das Eintreffen des Medizinmannes geschah noch rechtzeitig, ein kleiner chirurgischer Eingriff und ein Päckchen mit indianischer Medizin konnten das Problem dann dauerhaft lösen.

[zimmerer]

Das Lösen des Stimmproblems warf sie zwar um weitere Tage mit dem Goldabbau zurück, doch die Moral - vor allem bei Sam - stieg gewaltig und so zogen sie nach 4 Tagen der Heilung vom Indianerdorf los.

[Holger]

Los ging es dem nun altbekannten Pfad entlang bis zur Mine und dort errichteten sie beide bis zum Beginn des Sommers eine kleine Blockhütte mit Stallung für die Reitpferde und die Mulis sowie eine Wasserrinne vom Flussarm zur Mine.

[NewNemo]

Mine und Blockhütte, das waren für die nächsten Monate ihre Aufenthaltsorte, doch dann, als es langsam und immer stetiger zu Regnen begann, da wurde es kritisch für die Beiden, denn der Fluss trat über die Ufer, zunächst war die Hütte unter Wasser und sie zogen in die Mine, doch dies auch nur kurz, denn auch das Grundwasser stieg und bald war auch die halbe Mine überflutet.

[Holger]

Überflutet wurde ein breiter Streifen um Fluss und See , so das die Zwei erst mal in höhere Regionen ausweichen und dort ausharren mussten bis der Pegel wieder sank.