Wie seid Ihr StarTrekFan geworden?

Moderator: Holger
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Spock1959 [24261]
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Wie seid Ihr StarTrekFan geworden?

27.02.2006, 21:05

Ich sah StarTrek 1972 im Westfernsehen(ZDF)
Mir hat die Vision von einer besseren Zukunft begeistert,
die nicht nur auf Anhäufung von Materiellem,kaltem
Krieg und spetziell der Vietnamkrieg beruht.
(war damals13 Jahre)
Besonders gefällt mir das Gruppenverhalten,wie
Forschergeist,Opferbereitschaft,das Verbundenheitsgefühl,Toleranz
usw.der Besatzungen.
Das währe doch auch für heute aktuell,besser als
sinnlose Ballerfilme,die unsere Kinder möglicherweise
zu gewaltbereiten Straftätern machen?
Ja,und Startrek wird mich nicht sobalt in Rente schicken,
bis 66 Jahre mach ich noch,oder darüber hinaus.
Langes Leben und Frieden.

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Phoebe J.
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28.02.2006, 11:22

Naja ich hab TNG mal im ZDF gesehen und mich hat es in erster Linie begeistert, dass man mal zwischen den Sternen reisen kann, in einem schönen, großen und bequemen Schiff.
Dann natürlich dass es auf der Erde keine Armut mehr gibt und die Menschheit in Frieden mit vielen anderen Rassen lebt. Ein nettes Utopia.

Leider bin ich realistisch genug um zu sehen dass die Zukunft eher wie in Babylon 5 aussehen wird. Denn man verändert Menschen nicht so einfach, es gab schon immer Kriege und die wird es auch immer geben. Daran ändern auch Zukunftsutopien nichts oder das ansehen derselbigen.
Original von Spock 1959
Das währe doch auch für heute aktuell,besser als sinnlose Ballerfilme,die unsere Kinder möglicherweise
zu gewaltbereiten Straftätern machen?
Na da prescht aber jemand vor, wie oben schon erwähnt ist nicht die Beschallung oder das Ansehen von Zukunftsutopien dafür verantwortlich dass Kinder nett, lieb und tolerant sind - viel mehr werden sie diesen (wie TNG) sicher bald überdrüssig und werden darauf aggressiv reagieren.

Der neuste Stand ist ausserdem dass nicht mehr Filme Gewalt hervorrufen, sondern sogenannte Ego-Shooter. Was IMHO genauso kompletter Schwachsinn ist, wie dass Bücher (was auch mal der Fall sein sollte) Gewaltbereitschaft in Kindern hervorrufen. Ich kenne viele Leute die Spielen Ego-Shooter und sind die liebsten Menschen der Welt.

Aber es ist nun mal sehr, sehr bequem einem gerade wieder mal neuen Medium die Schuld zu geben, dass die Kinder gewalttätig werden. Das ist aber vollkommen an der Realität vorbei. Der Grund warum Kinder gewalttätig werden liegt im Umfeld und auch in der Erziehung. Wenn den Kindern heutzutage keine richtigen Grenzen mehr gesetzt werden, und keine moralischen Werte mehr beigebracht werden können, weil Eltern überfordert sind, dann nehmen sich die Kinder alles heraus. Die Entwicklung beobachte ich schon seit meiner Schulzeit.
Wenn die Eltern am Rande des sozialen Systems leben und ihren Kindern nichts bieten können ausser Slums und dann vielleicht noch Alkoholiker sind, wer erzieht die Kinder? Niemand, und dann ist der Weg vorprogrammiert. Dazu kommt dann die Anonymität, keiner kennt mehr wen oder achtet in den Städten darauf, was die anderen tun.
Was richtig und falsch ist, scheint in unserer Welt oft gar nicht mehr wichtig zu sein oder wird den Kindern anscheinend nicht wirklich überzeugend beigebracht. Ich rede hier natürlich nicht von allen Kindern, nach wie vor gibt es Eltern die sehr gute Arbeit leisten in der Erziehung aber die Zahl derer die Versagen steigt IMHO ständig.

Nicht der Computer, die Spiele, die Filme oder Bücher sind dafür verantwortlich wie unsere Kinder werden, sondern die Eltern und die Gesellschaft. Wenn dann darüber kein Wort verloren wird, wo Eltern und Gesellschaft versagen, ist es besser etwas die Schuld zuzuschieben, das einfach böse und unbekannt ist (in den Augen der alten Generation).

Statt diese Sachen zu verteufeln sollte man den Kindern liebe Medienkompetenz beibringen anstatt die Sachen zu verbieten, das erhöht nur ihren Reiz.

Denn verbieten nützt niemandem etwas, eher ein verantwortungsvoller Umgang mit neuen Medien, egal wie furchteinflößend sie auf ältere Generationen wirken.
Und ich glaube das wäre ein erster Weg Richtung verantwortungsvoller Toleranz, wo man mit gutem Beispiel vorangehen sollte.

Leider beweist gerade dass, dass wir sehr, sehr weit von der Star Trek Welt entfernt sind.
Mal:Do you know your job, little one?
River:Do you?
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Crystal Entity
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28.02.2006, 11:36

Bei mir ging denke ich alles 1996 los. Habe damals so ziemlich zeitgleich damit begonnen TNG und DS9 zu gucken. Sind auch bis heute noch immer meine beiden Lieblingsserien.........
Win or lose, there´s always Hyperian beetle snuff.

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no iIIusion
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28.02.2006, 15:57

@ Phoebe: Du fasst die Hauptursache schon recht gut zusammen. Du übersiehst aber einen wichtigen Faktor:

Wenn Eltern in ihrer Eigenschaft als Obhutsgaranten versagen und keine nennenswerte Moral / erziehung mitgeben, so entsteht an der Stelle nur kurzzeitig ein Vakuum:
Die Kinder werden sich andere Vorbilder suchen und das tun sie nicht selten im Fernsehen. Die Qualität des Programms, also in diesem Fall der pädagogische Wert, ist wohl unstrittig.

Somit richten Sendungen, in denen Machoverhalten legitimiert wird oder Gewalt als Lösung von Problemen propagiert wird, schon einen Schaden an. Das Gesehene wird eben unreflektiert angenommen. Das fasst du ja unter mangelnder Medienkompetenz richtig zusammen.

Nicht zuletzt gibt es noch einen weiteren Faktor, nämlich die Erbmasse. Es gibt Kinder, die eben aufgrund ihrer Gene zur Gewalt neigen, bzw. deren Unrechtsbewusstsein unterentwickelt ist. Dort kann man selbst über die Erziehung nur wenig auffangen.

Ich persönlich sehe ein weiteres Versäumnis im Sport. Dazu müssten Kinder viel mehr motiviert werden, denn dort erlernen sie soziale Kompetenzen (nicht das Bier nach dem Fußball, nein!!!) und gleichzeitig werden hier auch Aggressionen kanalisiert.
Doch das gehört mal wieder nicht hierher, sospannend es auch ist und deshalb schreibe ich nicht noch mehr.

ZUM THEMA:

Ich bin mit Kirk und Co. aufgewachsen, sah sie hin und wieder im Fernsehen. Irgendwann sah ich dann auch ab und an mal das "andere, etwas größere Raumschiff mit dem alten Captain". Zu der Zeit sprach ich noch vom Worfantrieb...

Ich schätze im Alter von 12 packte mich dann die Next Generation und ich guckte es gezielt, also nicht bloß zufällig.
Beim Wechseln der Schule stieß ich dann auf ein paar andere Leute, die sich auch sehr für Star Trek interessierten, ab da wurde es dann "schlimm".

Mich faszinierte zunächst die Utopie in Star Trek, die ich als sehr erstrebenswert ansehe. Leider muss ich Phoebe zustimmen, dass Babylon als Zukunftsvision wohl wahrscheinlicher ist.

Dann nahm ich DS9 als spannende Serie an, jedoch nicht wirklich als Star Trek. Das kam dann erst mit der Besatzung der Voyager wieder, die trotz aller Umstände weitestgehend ihre Werte hochgehalten hat. Das fand ich ein tolles Gesamtkonzept.

ENT kann ich noch nicht bewerten, da ich noch nicht alle Folgen kenne. Insgesamt sehe ich es bis jetzt als seichte SciFi an. Abwarten...
Liebe deine Feinde, denn das hassen sie am meisten.

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Phoebe J.
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28.02.2006, 19:04

@no_illusion: Da gebe ich dir recht, was die Vorbilder angeht, aber die wenigsten Vorbilder werden heutzutage noch im Fernsehen geboren, ich meine wer nimmt ´Richter Alexander Hold´ oder ´Britt´ bitte als Vorbild. Ebenso solche netten Sachen wie ´Rechtsanwalt Lenßen´ oder die Jungs vom ´K 11´. Die Qualität des Fernsehens hat grundsätzlich nachgelassen, so dass die Kinder keine Vorbilder dort mehr bekommen. Dann gehen sie natürlich auf ´coolere´ Filme und bessere Helden. Allerdings - und das ist das größte Problem suchen sich die Kinder oft Vorbilder aus ihrer Gegend, REALE Vorbilder. Und wenn das nun mal der Slum-König ist, dann brauchen wir nicht drüber zu reden wer schlechten Einfluß hat und das ist das eigentliche Problem. Die Realität ist zum Teil schon härter geworden wie viele Filme.

Und um die Vorbilder in Filmen richtig kanalisieren zu können ist es wirklich wichtig, den Kiddies Medienkompetenz in allen Bereichen beizubringen. Gegen den Macho-King im Viertel braucht man natürlich dann andere Maßnahmen.

Was die Vererbung angeht, kann es durchaus sein dass es einige Kinder gibt die in der Hinsicht ´vorbelastet´ sind, aber ich denke nicht dass die Erbmasse allein ausreicht, die Umwelt hat auch immer Einfluß wie das Kind die Aggessionen kanalisiert. (Krankhafte Agressionen lasse ich hier mal aus die gehören eher in Psychatrische Behandlung) Hier kommt das zum Tragen was du erwähnt hast, wenn Kinder ihre Aggressionen mit Sport herauspowern können, dann ist das klasse, sie brauchen dann nur die Anleitung dazu. Dabei hilft es sicher nicht das ´Kindermädchen´ Fernseher oder Playstation sowie Computer zu verwenden, da Kinder einen angeboreren Bewegungsdrang haben und den auch ausleben müssen. Ich denke viele ADS-Kinder könnte man allein mit regelmäßiger Bewegung zu einer Besserung verhelfen.
Aber wie gesagt, leider gehört das nicht hierhier, aber vielleicht wäre es ein Thema für ein eigenes Topic?
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genius_q
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28.02.2006, 19:14

Hallo

Ich hab als 5 Jähriger angefangen, und meist konnte ich danach nicht schlafen, ich hatte angst vor Spock.( hat mir meine Mutter erzählt)
Später faszinierte mich TNG im ZDF, ich war sehr traurig als die Serie abgesetzt wurde(wegen der Synchro)als sie dann nochmal ausgestrahlt wurde(mit neuer synchro)war ich absoluter Fan.
Was mich Fasziniert ist die Tatsache das es zumindest auf der Erde kein Geld mehr gibt, jeder haben kann was er will, aber Privatbesitz eigentlich keine Rolle mehr spielt.
Die Technik im ST Universum hat es mir angetan, ich denke weil vieles davon machbar ist.
"Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit." Sergej Koroljow Erbauer des ersten Sputnik

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28.02.2006, 20:07

@ Phoebe: Da wir offenkundig einer Meinung sind macht eine Diskussion wenig Sinn. Zum Thema der Problemvererbung empfehle ich dir in deiner Uni-Bibliek Bücher aus dem Bereich der Kriminologie, den Sektor der Zwillingsforschung.

Wenn du das Thema etwas unsachlicher aber unterhaltsamer aufgreifen willst, dann empfehle ich Follets "der dritte Zwilling".
Liebe deine Feinde, denn das hassen sie am meisten.

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Phoebe J.
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28.02.2006, 20:11

@no_illusion: Naja ich dachte wegen der Diskussion auch eher an Leute die diese Ansichten nicht teilen, aber da es offensichtlich keine gibt, würde das Thema sehr schnell einschlafen.
Danke für den Tipp ich werde mal in der Uni-Bib danach stöbern.
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Spock1959 [24261]
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28.02.2006, 21:59

Original von "Phoebe J."
Naja ich hab TNG mal im ZDF gesehen und mich hat es in erster Linie begeistert, dass man mal zwischen den Sternen reisen kann, in einem schönen, großen und bequemen Schiff.
Dann natürlich dass es auf der Erde keine Armut mehr gibt und die Menschheit in Frieden mit vielen anderen Rassen lebt. Ein nettes Utopia.

Leider bin ich realistisch genug um zu sehen dass die Zukunft eher wie in Babylon 5 aussehen wird. Denn man verändert Menschen nicht so einfach, es gab schon immer Kriege und die wird es auch immer geben. Daran ändern auch Zukunftsutopien nichts oder das ansehen derselbigen.
Original von Spock 1959
Das währe doch auch für heute aktuell,besser als sinnlose Ballerfilme,die unsere Kinder möglicherweise
zu gewaltbereiten Straftätern machen?
Na da prescht aber jemand vor, wie oben schon erwähnt ist nicht die Beschallung oder das Ansehen von Zukunftsutopien dafür verantwortlich dass Kinder nett, lieb und tolerant sind - viel mehr werden sie diesen (wie TNG) sicher bald überdrüssig und werden darauf aggressiv reagieren.

Der neuste Stand ist ausserdem dass nicht mehr Filme Gewalt hervorrufen, sondern sogenannte Ego-Shooter. Was IMHO genauso kompletter Schwachsinn ist, wie dass Bücher (was auch mal der Fall sein sollte) Gewaltbereitschaft in Kindern hervorrufen. Ich kenne viele Leute die Spielen Ego-Shooter und sind die liebsten Menschen der Welt.

Aber es ist nun mal sehr, sehr bequem einem gerade wieder mal neuen Medium die Schuld zu geben, dass die Kinder gewalttätig werden. Das ist aber vollkommen an der Realität vorbei. Der Grund warum Kinder gewalttätig werden liegt im Umfeld und auch in der Erziehung. Wenn den Kindern heutzutage keine richtigen Grenzen mehr gesetzt werden, und keine moralischen Werte mehr beigebracht werden können, weil Eltern überfordert sind, dann nehmen sich die Kinder alles heraus. Die Entwicklung beobachte ich schon seit meiner Schulzeit.
Wenn die Eltern am Rande des sozialen Systems leben und ihren Kindern nichts bieten können ausser Slums und dann vielleicht noch Alkoholiker sind, wer erzieht die Kinder? Niemand, und dann ist der Weg vorprogrammiert. Dazu kommt dann die Anonymität, keiner kennt mehr wen oder achtet in den Städten darauf, was die anderen tun.
Was richtig und falsch ist, scheint in unserer Welt oft gar nicht mehr wichtig zu sein oder wird den Kindern anscheinend nicht wirklich überzeugend beigebracht. Ich rede hier natürlich nicht von allen Kindern, nach wie vor gibt es Eltern die sehr gute Arbeit leisten in der Erziehung aber die Zahl derer die Versagen steigt IMHO ständig.

Nicht der Computer, die Spiele, die Filme oder Bücher sind dafür verantwortlich wie unsere Kinder werden, sondern die Eltern und die Gesellschaft. Wenn dann darüber kein Wort verloren wird, wo Eltern und Gesellschaft versagen, ist es besser etwas die Schuld zuzuschieben, das einfach böse und unbekannt ist (in den Augen der alten Generation).

Statt diese Sachen zu verteufeln sollte man den Kindern liebe Medienkompetenz beibringen anstatt die Sachen zu verbieten, das erhöht nur ihren Reiz.

Denn verbieten nützt niemandem etwas, eher ein verantwortungsvoller Umgang mit neuen Medien, egal wie furchteinflößend sie auf ältere Generationen wirken.
Und ich glaube das wäre ein erster Weg Richtung verantwortungsvoller Toleranz, wo man mit gutem Beispiel vorangehen sollte.

Leider beweist gerade dass, dass wir sehr, sehr weit von der Star Trek Welt entfernt sind.
Ich stimme zu,das dieses Thema sehr komplex ist,aber
man darf den Glaube nicht verlieren,ohne unbedingt den
Illusonen zu verfallen.Ohne als extremer Weltverbesserer
dazustehen, darf man nicht alles
bedinnunslos hinnehmen.
Hätten es unsere Vorfahren so gemacht,gebe es noch
Sklaverei und Leibeigenschaft,zugegeben das ist ein
sehr langwieriger Prozess der Bewustseinsenwickung.
Ich denke Startrek ist daher ein kleiner Denkanstoss.
Stalinistische und Kommunisten wollten dies mit Gewalt
tun un wurden so zu Übeltätern,denn das Bewusstsein
im Menschen muss sich aus Erfahrungen entwickeln.
Gewalt erzeugt meist den Umkehrprozess,dessen
was man erreichen will.
Durch Liebe und Eigeninetiative,ohne immer nach dem
Staat zu rufen kann man was erreichen und sei es noch
so wenig.Es ist sehr schwer in diesem Umfeld,aber
haben wir soetwas 60 Jahre nach dem grossen Krieg
nötig,eigendlich müssen wir uns schämem?
Die Hoffnung stirbt zuletzt!!!
Langes Leben und Frieden.

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Buzz T.
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Registriert: 08.08.2002, 19:40
Wohnort: Berlin - Tempelhof
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28.02.2006, 23:55

Original von "Phoebe J."

Der neuste Stand ist ausserdem dass nicht mehr Filme Gewalt hervorrufen, sondern sogenannte Ego-Shooter.
Ich weiß ja nicht genau, ob es sich hier um einen sog. Ego-Shooter handelt, aber da macht jemanden ein Computerspiel eindeutig aggressiv! --> KLICK!

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