Hallo!
Was machst Du/Sie als STAR TREK Fan im Rahmen dieses Hobbys alles. Serien / Folgen und Filme anschauen,der Besuch von Trekdinners und Conventions, Romane lesen,Computerspiele und Comics konsumieren? Sich aktiv in die Fangemeinschaft einbringen, bei Fanzines, Newsletters... Welche Rolle spielt für Sie/ Dich STAR TREK im Leben im Allgemeinen? Dies würde mich im Rahmen meiner wissenschaftlichen Arbeit interessieren.
Ich bin schon gespannt.
Welche Aktivitäten vollbringen sie noch als STAR TREK Fan?
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Karl Westritschnig
- Beiträge: 106
- Registriert: 08.08.2006, 15:43
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Karl Westritschnig
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Îm Rahmen von Star Trek
- sehe ich mir die Serien und Filme an
- lese ausgeschte Romane
- lese ich die deutsche Ausgabe einer Fan-Zeitschrift
- spiele ich in einem RPG mit
- tausche ich mich mit Gleichgesinnten aus, zumeist im Internet
Star Trek ist für mich in erster Linie ein Zeitvertreib. Interessant dabei für mich als SciFi-Fan ist ursprünglich gewesen, dass das Trekdom eine nicht gänzlich an den Haaren herbeigezogene, mögliche Zukunft darstellt und dieses Universum daher eine plausible Entwicklung als Hintergrund darstellt.
Außerdem zeigt Star Trek eine hoffnungsvolle Zukunft, in der die Menschheit durchaus besser miteinander umgehen könnten als sie es bisher tun, vom Verhältnis zum Umbekannten in Form außerterrestrischer Lebensformen mal ganz abgesehen. ST zeigt uns, dass Toleranz und Respekt vor dem Nächsten durchaus zu einem zufriedenstellenden Dasein führen können.
- sehe ich mir die Serien und Filme an
- lese ausgeschte Romane
- lese ich die deutsche Ausgabe einer Fan-Zeitschrift
- spiele ich in einem RPG mit
- tausche ich mich mit Gleichgesinnten aus, zumeist im Internet
Star Trek ist für mich in erster Linie ein Zeitvertreib. Interessant dabei für mich als SciFi-Fan ist ursprünglich gewesen, dass das Trekdom eine nicht gänzlich an den Haaren herbeigezogene, mögliche Zukunft darstellt und dieses Universum daher eine plausible Entwicklung als Hintergrund darstellt.
Außerdem zeigt Star Trek eine hoffnungsvolle Zukunft, in der die Menschheit durchaus besser miteinander umgehen könnten als sie es bisher tun, vom Verhältnis zum Umbekannten in Form außerterrestrischer Lebensformen mal ganz abgesehen. ST zeigt uns, dass Toleranz und Respekt vor dem Nächsten durchaus zu einem zufriedenstellenden Dasein führen können.
Hart ist das Leben an der Küste!
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Karl Westritschnig
- Beiträge: 106
- Registriert: 08.08.2006, 15:43
Hallo "Stef´An"
Vielen Dank für den Beitrag. Was ist ein "RPG"? Du bist offenbar ein SciFi Fan mit einem starken Bezug zu STAR TREK. Welche Rolle als SciFi Fan spielt STAR TREK bei Dir?
Wodurch unterterscheidet sich STAR TREK von vielen anderen SciFi Produkten? STAR TREK baut auf der Philosophie von Gene Roddenberry auf, der im Jahre 1991 starb und heuer 85 Jahre wäre. Was fasziniert Dich besonders an STAR TREK?
Herzliche Grüße
Vielen Dank für den Beitrag. Was ist ein "RPG"? Du bist offenbar ein SciFi Fan mit einem starken Bezug zu STAR TREK. Welche Rolle als SciFi Fan spielt STAR TREK bei Dir?
Wodurch unterterscheidet sich STAR TREK von vielen anderen SciFi Produkten? STAR TREK baut auf der Philosophie von Gene Roddenberry auf, der im Jahre 1991 starb und heuer 85 Jahre wäre. Was fasziniert Dich besonders an STAR TREK?
Herzliche Grüße
Ein RPG ist ein "Role Playing Game", also ein Rollenspiel. Das Internet bietet derer viele an, in verschiedenen Formen. Das Spiel bei dem ich mitmache ist wie ein Forum aufgebaut (Link über dem Banner in meiner Signatur).
SciFi hat mich schon in früher Kindheit fasziniert, und zwar in Printform (Isaac Asimov, Ray Bradbury, René Barjavel, Arthur C. Clarke). Zu TV-Serien kam ich erst mit fortleufendem Alter und mit wachsendem TV-Angebot, wobei Star Trek Anfangs nicht den absoluten Knaller darstellte. TOS sah ich vergleichsweise wenig und TNG war zu der Zeit noch nicht produziert, sodaß ich mit Galacticam, Buck Rogers und Mondbasis Alpha aufwuchs. Späte rkam Star Wars dazu, und erst später, so mit 18 wurde ST dann langsam über die Kinofilme aufgrund der "Realitätsnähe" und der Faszination, die von Spock ausging, mein Lieblingstitel.
Die Philosophie dahinter wurde mir noch später bewusst, als ich anfing mich intensiv mit ST zu befassen, sprich die DVDs zu sammeln.
An Star Trek fasziniert mich die Fangemeinde dahinter, die anspruchsvollen Stories und die Moral, die dahintersteckt - abgesehen davon dass es einfach eine sehr gute Unterhaltung ist, da es mich ansonsten nicht vor die Glotze ziehen könnte...
SciFi hat mich schon in früher Kindheit fasziniert, und zwar in Printform (Isaac Asimov, Ray Bradbury, René Barjavel, Arthur C. Clarke). Zu TV-Serien kam ich erst mit fortleufendem Alter und mit wachsendem TV-Angebot, wobei Star Trek Anfangs nicht den absoluten Knaller darstellte. TOS sah ich vergleichsweise wenig und TNG war zu der Zeit noch nicht produziert, sodaß ich mit Galacticam, Buck Rogers und Mondbasis Alpha aufwuchs. Späte rkam Star Wars dazu, und erst später, so mit 18 wurde ST dann langsam über die Kinofilme aufgrund der "Realitätsnähe" und der Faszination, die von Spock ausging, mein Lieblingstitel.
Die Philosophie dahinter wurde mir noch später bewusst, als ich anfing mich intensiv mit ST zu befassen, sprich die DVDs zu sammeln.
An Star Trek fasziniert mich die Fangemeinde dahinter, die anspruchsvollen Stories und die Moral, die dahintersteckt - abgesehen davon dass es einfach eine sehr gute Unterhaltung ist, da es mich ansonsten nicht vor die Glotze ziehen könnte...
Hart ist das Leben an der Küste!
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Karl Westritschnig
- Beiträge: 106
- Registriert: 08.08.2006, 15:43
Hallo "Stef`An" vulgo Mr. Spock
Du bist ein erfahrener SciFi und später STAR TREK Fan und dich begeistert Spock. Mich fasziniert sehr die erste Seríe "Raumschaiff Enterprise" und bin mit Ihr aufgewachsen. Warum fasziniert Dich der Wissenschaftsoffizier Mr.Spock (auch mir)und fühlst Du Dich auch noch zu anderen Charakteren in STAR TREK hingezogen? Ich glaub STAR TREK ist eine Gute Sache und es hat einen großen Realitätsbezug. Es gibt auch nicht ein so großes "Special Effekt" Spektakel. STAR TREK ist Science Fiction mit einer großen Realitätsnähe. STAR TREK regt zum Nachdenken über die reale Raumfahrt und Universum an. Weil ich das Gefühl habe, dass Du ein großer STAR TREK Wissender bist, einerseits heißt es die vier Quadranten des STAR TREK Universums befinden sich in unserer Milchstraße / Galaxie (unsere reale Galaxies hat übrigens 200 Milliarten Sternen/Sonnensysteme). Ich habe mir in letzter Zeit einige Folgen "The Next Generation" angeschaut, und da ist immer von dem Forschen in den Galaxien die Rede. Ich bin in dieser Angelegenheit etwas irritiert.Übrigens hat das reale Universum "einige" Milliarden Galaxien und man weiß nicht, ob es nicht mehre Universen gibt."Unendliche" unerforschte Weiten im STAR TREK Universum.
Herzliche Grüße
Du bist ein erfahrener SciFi und später STAR TREK Fan und dich begeistert Spock. Mich fasziniert sehr die erste Seríe "Raumschaiff Enterprise" und bin mit Ihr aufgewachsen. Warum fasziniert Dich der Wissenschaftsoffizier Mr.Spock (auch mir)und fühlst Du Dich auch noch zu anderen Charakteren in STAR TREK hingezogen? Ich glaub STAR TREK ist eine Gute Sache und es hat einen großen Realitätsbezug. Es gibt auch nicht ein so großes "Special Effekt" Spektakel. STAR TREK ist Science Fiction mit einer großen Realitätsnähe. STAR TREK regt zum Nachdenken über die reale Raumfahrt und Universum an. Weil ich das Gefühl habe, dass Du ein großer STAR TREK Wissender bist, einerseits heißt es die vier Quadranten des STAR TREK Universums befinden sich in unserer Milchstraße / Galaxie (unsere reale Galaxies hat übrigens 200 Milliarten Sternen/Sonnensysteme). Ich habe mir in letzter Zeit einige Folgen "The Next Generation" angeschaut, und da ist immer von dem Forschen in den Galaxien die Rede. Ich bin in dieser Angelegenheit etwas irritiert.Übrigens hat das reale Universum "einige" Milliarden Galaxien und man weiß nicht, ob es nicht mehre Universen gibt."Unendliche" unerforschte Weiten im STAR TREK Universum.
Herzliche Grüße
Hier die Reihenfolge meiner Lieblingscharaktere bei Star Trek mit Erklärung:
1. Spock ("Von allen Seelen, die mir auf meinen Reisen begegnet sind, war seine wohl die... menschlichste!" - Spock erinnert mich an mich selber; seine innere Zerissenheit zwischen dem Streben nach Perfektion und der Achterbahnfahrt der Gefühle; von seinem trockenen, teilweise unbewußtem Humor ganz zu schweigen).
2. ex aequo: William T. Riker und Kira Nerys (Beide nehmen das Leben so wie es kommt, treffen Entscheidungen zum Guten wie zum Schlechten und sind mit ihrer beruflichen Kompetenz und ihrer positiven Lebensenergie einfach sie selbst geblieben.)
4. Benjamin L. Sisko (Der wahrscheilich beste und kompletteste Captain der Sternenflotte und ein toller Vater, der sein Schicksal auch selbst in die Hand nimmt und sich an kleinen Sachen erfreuen kann.)
5. Julian Bashir (Jugendlich und tollpatschig zu Beginn, hat er die für meinen Begriff ausgereifeste und sympathischste Entwicklung gemacht - ihn hätte ich gerne zum Freund!)
Diese Reihenfolge wäre beliebig erweiterbar, aber aus Platzgründen müssen sich Figuren wie Jadzia Dax, Pavel Chekov, Tom Paris, Malcolm Reed und Charles Tucker III hinten anstellen (um nur einige zu nennen)...
Und ja, die Realitätsnähe kann zur Akzeptanz beitragen, wobei ich auch Leute kenne, die behaupten, ST hätte mit SciFi nichts gemeinsam. Diese hätten mehr für Star Wars und andere Alien-Quadrophonien übrig. Wobei gerade die Umschreibung real existierender alltäglicher Problem auf Weltraumskala durchaus Platz für Eigenkritik und Überlegungen lassen.
Die Enterprise war übrigens schon immer ein Forschungsschiff, allerdings mit Fähigkeit zur Selbstverteidigung. Daher ist es auch nur logisch, wenn sich die Crew der Enterprise-D ebenso als Forscher betrachtet (zumindest offiziell); das Leben in Form von DSN wird aber zeigen, ohne eine vernünftige militärische Struktur und Ausrichtung wäre Starfleet auch nicht überlebensfähig.
Die "unendliche" Größe unseres Universums, innerhlab dessen unserer Galaxie nur einen kleinen Teil innehat, ist mit bekannt. Und wenn man der Quantenphysik glaubt gibt es der Universen ebenso mehrere, die durchaus parallel verlaufen könnten. Unendlich ist also vermutlich weitaus untertrieben. Gott sei dank gibt es nicht für alles eine Antwort, und ich bin nicht so vermessen zu glauben, wir wären die Krönung der Schöpfung...
1. Spock ("Von allen Seelen, die mir auf meinen Reisen begegnet sind, war seine wohl die... menschlichste!" - Spock erinnert mich an mich selber; seine innere Zerissenheit zwischen dem Streben nach Perfektion und der Achterbahnfahrt der Gefühle; von seinem trockenen, teilweise unbewußtem Humor ganz zu schweigen).
2. ex aequo: William T. Riker und Kira Nerys (Beide nehmen das Leben so wie es kommt, treffen Entscheidungen zum Guten wie zum Schlechten und sind mit ihrer beruflichen Kompetenz und ihrer positiven Lebensenergie einfach sie selbst geblieben.)
4. Benjamin L. Sisko (Der wahrscheilich beste und kompletteste Captain der Sternenflotte und ein toller Vater, der sein Schicksal auch selbst in die Hand nimmt und sich an kleinen Sachen erfreuen kann.)
5. Julian Bashir (Jugendlich und tollpatschig zu Beginn, hat er die für meinen Begriff ausgereifeste und sympathischste Entwicklung gemacht - ihn hätte ich gerne zum Freund!)
Diese Reihenfolge wäre beliebig erweiterbar, aber aus Platzgründen müssen sich Figuren wie Jadzia Dax, Pavel Chekov, Tom Paris, Malcolm Reed und Charles Tucker III hinten anstellen (um nur einige zu nennen)...
Und ja, die Realitätsnähe kann zur Akzeptanz beitragen, wobei ich auch Leute kenne, die behaupten, ST hätte mit SciFi nichts gemeinsam. Diese hätten mehr für Star Wars und andere Alien-Quadrophonien übrig. Wobei gerade die Umschreibung real existierender alltäglicher Problem auf Weltraumskala durchaus Platz für Eigenkritik und Überlegungen lassen.
Die Enterprise war übrigens schon immer ein Forschungsschiff, allerdings mit Fähigkeit zur Selbstverteidigung. Daher ist es auch nur logisch, wenn sich die Crew der Enterprise-D ebenso als Forscher betrachtet (zumindest offiziell); das Leben in Form von DSN wird aber zeigen, ohne eine vernünftige militärische Struktur und Ausrichtung wäre Starfleet auch nicht überlebensfähig.
Die "unendliche" Größe unseres Universums, innerhlab dessen unserer Galaxie nur einen kleinen Teil innehat, ist mit bekannt. Und wenn man der Quantenphysik glaubt gibt es der Universen ebenso mehrere, die durchaus parallel verlaufen könnten. Unendlich ist also vermutlich weitaus untertrieben. Gott sei dank gibt es nicht für alles eine Antwort, und ich bin nicht so vermessen zu glauben, wir wären die Krönung der Schöpfung...
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Karl Westritschnig
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- Registriert: 08.08.2006, 15:43
Ich denke dass bei TNG im Vorspann ´Galaxien´ erwähnt wird, ist auch irreführend. Eigentlich bewegen sich alle Star Trek Serien innerhalb der Milchstraße, wo sich auch die Erde befindet (im äußeren Sagittariusarm)
Die Einteilung in die Quardranten, lässt sich anhand einer Karte recht gut zeigen, allerdings denke ich ist auch nur das in gewisser Weise eingeteilt, was man schon per Erforschung, Teleskop usw. wahrgenommen hat. So nehme ich an dass die Erweiterung in die Quardranten weiter gehen wird, wenn es vielleicht mal wieder eine Serie geben wird, die in die Zukunft geht. Oder man macht das so dass man eine neue Galaxie wieder einfach in 4 Quadranten teilt, so wie man das mit der Milchstraße schon gemacht hat.
Leider sind alle Karten über die Quardranten, die ich kannte offline genommen worden, so dass ich kein Anschauungsmaterial mehr habe.
Ansonsten wirklich ich ausserhalb von der TV-Serie an einem Star Trek RPG mit
lese viele Romane (gerade die von Heyne)
besuche hin und wieder mal eine Con
tausche mit im Forum mit anderen aus.
Die Einteilung in die Quardranten, lässt sich anhand einer Karte recht gut zeigen, allerdings denke ich ist auch nur das in gewisser Weise eingeteilt, was man schon per Erforschung, Teleskop usw. wahrgenommen hat. So nehme ich an dass die Erweiterung in die Quardranten weiter gehen wird, wenn es vielleicht mal wieder eine Serie geben wird, die in die Zukunft geht. Oder man macht das so dass man eine neue Galaxie wieder einfach in 4 Quadranten teilt, so wie man das mit der Milchstraße schon gemacht hat.
Leider sind alle Karten über die Quardranten, die ich kannte offline genommen worden, so dass ich kein Anschauungsmaterial mehr habe.
Ansonsten wirklich ich ausserhalb von der TV-Serie an einem Star Trek RPG mit
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Mal:Do you know your job, little one?
River:Do you? (Firefly)
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Karl Westritschnig
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Gut, dass du es auch so klar ausdrückst, dass die Quadranten des STAR TREK Universums sich in unserem Milchstraßensystem befinden. Dass mit den Galaxien im Vorspann ist wirklich irritierend.
Eine ernst zu nehmende Landkarte im STAR TREK Universum wäre eigentlich sehr interssant. Auf diesem Gebiet ist viel fehlerhaftes und widersprüchliches unterwegs.
Eine ernst zu nehmende Landkarte im STAR TREK Universum wäre eigentlich sehr interssant. Auf diesem Gebiet ist viel fehlerhaftes und widersprüchliches unterwegs.
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