Danke für die Erklärung, Holger - ich bleibe aber an der Sache dran...
lt "Das unentdeckte land" war ja auch Praxis die klingonische Hauptenergieversorgung und dort wurde auch von einem Mond gesprochen; kann natürlich sein, das er damals, vor der verheerenden Explosion, auch schon reichlich lädiert war.
http://de.memory-alpha.org/wiki/Praxis
Hier eine Diskussion:
“Oh Mann, ich wollte den Film lieben, wirklich! Aber nein, das geht nicht! Für mich als Trekkie wars zu Ende als ich Qo’noS sah. Denn in dessen Umlaufbahn hing ein scheinbar halb zerstörter Mond, vermutlich Praxis. Das würde bedeuten, dass Praxis gut 40 Jahre zu früh hochging. Und wie wir alle aus Star Trek 6 wissen, stand das klingonische Imperium deswegen am Abgrund und konnte sich nur durch den Friedensvertrag mit der Föderation vor seinem Untergang retten. In Star Trek Into Darkness sind die aber weit von entfernt.”
Höllenscheisse, seid ihr Freaks… … … Jesus..
62
Exverlobter
Erstellt am 11. Mai, 2013 um 05:39 Uhr
“Denn in dessen Umlaufbahn hing ein scheinbar halb zerstörter Mond, vermutlich Praxis.”
Das ist mir nicht mal aufgefallen.
“Höllenscheisse, seid ihr Freaks… … … Jesus..”
Ich nicht.
63
VideoRaider
Erstellt am 11. Mai, 2013 um 06:26 Uhr
Kann ich bestätigen. Es kann sich hierbei ja nur um Praxis handeln.
Was wiederum aufzeigt, dass niemand so richtig Mut zu einem Reboot hatte. Zuviele Verknüpfungen an die alten Filme auf der einen Seite, zuviele willkürliche Veränderungen auf der anderen Seite. Wohlgemerkt von Ereignissen, Personen, Darstellungen, die VOR der neuen Zeitlinie spielten.
Es ist auch egal.
Es werden drei Filme insgesamt kommen. Das war es dann. Dann wird man schauen, ob man eine neue Serie bringt, entweder auf Basis der alten Timeline oder eben der neuen.
Ich tippe auf alte Timeline, dafür aber weit in der Zukunft. Irgendwann 28.Jahrhundert oder so. Damit man mehr Freiräume hat.
habe ich aus:
http://wortvogel.de/2013/05/star-trek-i ... iler-zone/